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  1. Feuchtwangen - Geschichte einer fränkischen Stadt von Werner Uhlich 264 Seiten 2001 13,00 € Das Adelsgeschlecht „von Feuchtwangenvon Werner Uhlich 224 Seiten 2003 9,50 € Konrad und Siegfried von Feuchtwangen Hochmeister des Deutschen Ordens von Werner Uhlich 188 Seiten 2004 12,00 €

  2. Siegfried von Feuchtwangen wurde um 1275 geboren (Rückschluss vom Zeitpunkt der überlieferten Übernahme eines ersten Amtes im Orden). Er war wohl Spross eines fränkischen, im Raum Ansbach, wo auch das Städtchen Feuchtwangen liegt, ansässigen Geschlechtes des Ministerialadels; er dürfte in einem nicht näher aufschließbaren ...

  3. Walther von der Vogelweide (ca. 1170 bis ca. 1230) Mittelhochdeutscher Dichter und Sänger. Wahrscheinlich in Feuchtwangen geboren. Konrad von Feuchtwangen. Hochmeister des Deutschen Ordens von 1259 bis 1296. Verlegt 1291 den Sitz des Ordens von Akkon in Palästina nach Venedig. Siegfried von Feuchtwangen.

  4. |a Konrad und Siegfried von Feuchtwangen |b Hochmeister des Deutschen Ordens 264: 1 |a Feuchtwangen |c 2004 300 |a 185 S. |b Abb. 490: 0 |a Dokumentation Feuchtwanger Geschichte |v 7 924: 0 |9 2080 |a (DE-603)791862658 |b DE-2080 |c HES |d d |g /

  5. Siegfried von Feuchtwangen est le quinzième grand-maître de l’ordre Teutonique (1303-1311). Il est né en Franconie dans la famille de Konrad von Feuchtwangen . Son magistère se déroule dans une période marquée par des tensions internes au sein de l'Ordre suite à la chute en 1291 de Saint-Jean d'Acre .

  6. Feuchtwangen – miasto w Niemczech, w kraju związkowym Bawaria, w rejencji Środkowa Frankonia, w regionie Westmittelfranken, w powiecie Ansbach. Leży przy granicy z Badenią-Wirtembergią ), w paśmie Frankenhöhe, około 23 km na południowy zachód od Ansbach, nad rzeką Sulzach, przy drodze B25 i linii kolejowej Ingolstadt – Crailsheim .

  7. Die Berufung Konrads zum Deutschmeister Es ist anzunehmen, daß Konrad von Feuchtwangen im Frühjahr 1284 als Nachfolger des Mathlas von Lonnich mit den Amtsgeschäften des Deutschmeisters betraut wurde. Dieses Amt konnte nur von einer starken und klugen Persönlichkeit geleitet werden, denn der Hochmeister Burchard von Schwanden (1283 - 1290) war zu sehr in Akkon mit den