Yahoo Italia Ricerca nel Web

Risultati di ricerca

  1. Von Konrad von Feuchtwangen 1 erfahren wir erstmals durch eine Urkunde des Zisterzienser-Stiftes Heilig Kreuz im Wiener Wald vom 20. Mai 1259, in der er bei einem Vergleich der Deutschordenskommende zu Wien mit der Abtei Heilig Kreuz wegen einer streitigen Besitzung zu Höflein (am Donauknie nördlich Wien) als Komtur der Ballei Österreich erwähnt wird.

  2. Die Grafen von Oettingen und ihre Beziehungen zu Feuchtwangen. von. Werner Uhlich. Mit Beginn der Führungsrolle der Staufer (Konrad III. 1138 - 1152) in Deutschland wurde die Wiedergewinnung der verlorengegangenen Reichsgüter eingeleitet und besonders unter Friedrich I. (1152 - 1190) und Rudolf I. von Habsburg (1273 - 1291) vorangetrieben.

  3. Inmitten des Presbyteriums (Chor), vor dem Hochaltar der Zisterzienserinnenkirche in Trebnitz (Trzebnica) in Polen, steht das barocke Grabmal des Stifters der Kirche, des Fürsten Heinrich I. von Schlesien und des Hochmeisters des Deutschen Ordens, Konrad von Feuchtwangen. Die niedrige, breite Tumba aus mit rosarotem Marmor verziertem schwarzem ...

  4. Konrad von Feuchtwangen Hochmeister des Deutschen Ordens, * wohl vor 1230, † 4.7.1296 Prag, ⚰ Drobowitz bei Časlau (Böhmen), Deutschordenskirche. Overview

  5. Die Berufung Konrads zum Deutschmeister Es ist anzunehmen, daß Konrad von Feuchtwangen im Frühjahr 1284 als Nachfolger des Mathlas von Lonnich mit den Amtsgeschäften des Deutschmeisters betraut wurde. Dieses Amt konnte nur von einer starken und klugen Persönlichkeit geleitet werden, denn der Hochmeister Burchard von Schwanden (1283 - 1290) war zu sehr in Akkon mit den

  6. Walther von der Vogelweide (ca. 1170 bis ca. 1230) Mittelhochdeutscher Dichter und Sänger. Wahrscheinlich in Feuchtwangen geboren. Konrad von Feuchtwangen. Hochmeister des Deutschen Ordens von 1259 bis 1296. Verlegt 1291 den Sitz des Ordens von Akkon in Palästina nach Venedig. Siegfried von Feuchtwangen.