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  1. Die Berufung Konrads zum Deutschmeister Es ist anzunehmen, daß Konrad von Feuchtwangen im Frühjahr 1284 als Nachfolger des Mathlas von Lonnich mit den Amtsgeschäften des Deutschmeisters betraut wurde. Dieses Amt konnte nur von einer starken und klugen Persönlichkeit geleitet werden, denn der Hochmeister Burchard von Schwanden (1283 - 1290) war zu sehr in Akkon mit den

  2. Das Grabmal des Hochmeisters des Deutschen Ordens Konrad von Feuchtwangen in der Zisterzienserinnenkirche in Trebnitz Printausgabe: Feuchtwangen 1990. Kartoniert, 154 Seiten, ausverkauft: Feuchtwanger Heimatgeschichte Band 3: Dietrich Weiß: Aus der Geschichte der jüdische Gemeinde von Feuchtwangen 1274 - 1938

  3. Eine Sammlung von Handschriften aus dem Salvatorkloster Feuchtwangen aus Teil 1 der „Tegernseer Briefsammlung“, mit Faksimiledruck. Die Geschichte des Benediktinerklosters Feuchtwangen, sowie die Entwicklung der Stadt Feuchtwangen in ihren Anfängen. Printausgabe, Feuchtwangen 1988, Neuauflage 1998, Kartoniert. 11,00 €.

  4. Siegfried von Feuchtwangen wurde um 1275 geboren (Rückschluss vom Zeitpunkt der überlieferten Übernahme eines ersten Amtes im Orden). Er war wohl Spross eines fränkischen, im Raum Ansbach, wo auch das Städtchen Feuchtwangen liegt, ansässigen Geschlechtes des Ministerialadels; er dürfte in einem nicht näher aufschließbaren ...

  5. Konrad von Feuchtwangen (* vor 1230; † 4. Juli 1296 in Prag) war 13. Hochmeister des Deutschen Ordens von 1290 bis 1296. Seine Herkunft aus einer gräflich-oettingischen Ministerialenfamilie ist wahrscheinlich, doch die Klärung eines Verwandtschaftsverhältnisses war bisher nicht möglich; wohl derselben Familie gehört sein zweiter Nachfolger im Hochmeisteramt Siegfried von Feuchtwangen an ...

  6. Konrad Muhtemelen Öttingen 'in soylu comitial bağlantılı bir ministerialis ailesinden geliyordu, ancak bunun nasıl olduğu hala belirsiz; Büyük üstat olarak halefi Siegfried von Feuchtwangen kesinlikle bu aileden geliyordu. [1] Konrad von Feuchtwangen'in adı kayıtlarda ilk olarak 1259'da Avusturya'nın Landkomtur'u (Bölge Komutanı ...

  7. Konrad von Jungingen pochodził z rycerstwa Szwabii. Do zakonu krzyżackiego wstąpił wraz z młodszym bratem Ulrichem około 1380. Z początku był komturem domowym na zamku w Ostródzie. W 1391 awansował na podskarbiego malborskiego. Po śmierci Konrada von Wallenroda kapituła generalna 30 listopada 1393 roku ogłosiła go jednogłośnie ...