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  1. Franz Wilhelm studierte bei den Jesuiten zu Ingolstadt und Rom (Germanicum), wo er seine geistige Prägung erhielt. Seit 1614 an der Spitze des Geistlichen Rates in München, begann seine politische Laufbahn 1621 als Obersthofmeister und leitender Minister des Wittelsbacher Kurfürsten Ferdinand von Köln.

  2. 107900 Catholic Encyclopedia — Franz Wilhelm, Count von Wartenberg Michael Ott Bishop of Osnabrück and cardinal, eldest son of Duke Ferdinand of Bavaria and his morganatic wife Maria Pettenbeckin, born at Munich, 1 March, 1593; died at Ratisbon, 1 December, 1661.

  3. Franz Wilhelm, Count von Wartenberg was a Bavarian Catholic Bishop of Osnabrück, expelled from his see in the Thirty Years' War and later restored, and at ...

  4. Franz Wilhelm von Wartenberg und die katholischen Maximalisten bei den Westfälischen Friedensverhandlungen

  5. Biographie Wartenberg: Franz Wilhelm Graf von W., der 59.Bischof von Osnabrück, ist neben dem heiligen Benno als der bedeutendste Bischof dieses Hochstiftes zu bezeichnen, weil er nicht nur wie die meisten seiner Vorgänger und Nachfolger in die große Politik Deutschlands, ja Europas verwickelt wurde, sondern sogar mehrfach selbstthätig darin eingriff.

  6. Franz August Gustav Adam Hubertus Friedrich Wilhelm Hans Karl Graf zu Erbach-Erbach und von Wartenberg-Roth, hausintern auch Herr zu Breuberg, Wildenstein, Steinbach, Curl und Ostermannshofen (* 5. Februar 1925 in Erbach (Odenwald) ; † 2.

  7. 26 gen 2008 · Politische correspondenz des grafen Franz Wilhelm von Wartenberg by Wartenberg, Franz Wilhelm, Graf von, 1593-1661; Forst, Hermann, ed. Publication date 1897