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  1. Die russische Sprache ist ebenso eine verbreitete Sprache für Wissenschaft, Kunst und Technik. Russisch ist die vierthäufigste Sprache, aus der Bücher in andere Sprachen übersetzt werden, und die siebthäufigste Sprache, in die Bücher übersetzt werden. 2013 war Russisch die zweithäufigste Sprache des Internets. [7]

  2. Etymological Dictionary of the German Language. The Etymological Dictionary of the German Language [1] ( German: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache) is a reference book for the history of the German language, [2] and was one of the first books of its kind ever written. Originally written in 1883 by Friedrich Kluge, it is still ...

  3. Kamerun ist ein multilinguales Land, wobei die deutsche Sprache heute meistens als Fremdsprache gelernt wird. Amtssprachen sind Französisch (rund 80 % der Bevölkerung, im Norden, Süden und Westen) und Englisch (ca. 20 % der Bevölkerung, im Nord- und Südwesten), entsprechend der Zuordnung der Verwaltungsdistrikte nach dem Ersten und Zweiten ...

  4. Die schreckliche deutsche Sprache ( englischer Originaltitel: The Awful German Language) oder auch Die Schrecken der deutschen Sprache [1] ist ein kurzer humoristisch - satirischer Essay des US-amerikanischen Schriftstellers Mark Twain aus dem Jahre 1880. Das englische Original wurde zuerst in der Anthologie A Tramp Abroad als Annex D ...

  5. 28 feb 2020 · Mark Twain, “Die schreckliche deutsche Sprache”, Essay, 81 Seiten, aus dem Amerikanischen übersetzt von Ana Maria Brock, erschienen 2019 im Nikol Verlag als Lizenzausgabe (Mark Twain: Ausgewählte Werke in zwölf Bänden, Bd. 5: Bummel durch Europa, Aufbau Verlag 1963). Es gibt auch eine zweisprachige Ausgabe bei:

  6. Deutscher Sprachrat. Der Deutsche Sprachrat ist eine GbR, die sich aus dem Deutschen Akademischen Austauschdienst, der Gesellschaft für deutsche Sprache, dem Goethe-Institut und dem Institut für Deutsche Sprache zusammensetzt. Der Rat wurde am 29. Mai 2003 gegründet.

  7. Die deutsche Sprache bietet für ein drittes Geschlecht weder passende Bezeichnungsformen noch adäquate Pronomen, Anrede- oder Flexionsformen, vermerkt die Gesellschaft für deutsche Sprache: „Neue Mittel sind nötig.“ Das dritte grammatische Geschlecht Neutrum („sächlich“) sei für nichtbinäre Personen ungeeignet und unerwünscht (unstimmig: das Studierende, ein Studierendes).