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  1. Der Deutsche Zollverein 1850-1866. Nach der Revolution von 1848/49 zielte die Politik Österreichs darauf, den 1834 von Preußen initiierten Zollverein zu sprengen und durch eine Zollunion zu ersetzen. Ihr sollten alle deutschen Staaten und das Kaisertum Österreich in seiner Gesamtheit angehören. Damit wollte Wien die wirtschaftliche ...

  2. Die Kokereien der Zeche Zollverein. Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, Dortmund 2002, ISBN 3-935783-09-4. Stiftung Zollverein: Welterbe Zollverein – World Heritage Site. Geschichte und Gegenwart der Kokerei und Zeche Zollverein (deutsch/englisch), Klartext Verlag, Essen 2008, ISBN 978-3-89861-844-1.

  3. Der Deutsche Zollverein war jedoch nur ein wichtiger Faktor von mehreren für die Reichsgründung. [ Anm. 37 ] Die Triebkraft für einen Beitritt der Regierungen zum Zollverein waren in erster Linie individuelle finanzpolitische Sachzwänge, sowie das Ziel, die umfassenden ökonomischen Missstände der Zeit zu beheben.

  4. Eine bemerkenswerte Parallele, die zur Namensfindung beigetragen hat: Der Deutsche Zollverein bestand aus dreizehn teilnehmenden Staaten – die Zeche aus dreizehn Mutungen, von denen eine Zollverein hieß. Wer die Wahl hat, hat die Qual Grundsätzlich waren Zecheninhaber in der Namensgebung ihres Bergwerks frei.

  5. 20 dic 2018 · Steinkohle-Abschied: Was vom Bergbau bleibt 20.12.2018 20. Dezember 2018. Wenn die Ära der Steinkohle in Deutschland zu Ende geht, fängt die Arbeit der Museen erst richtig an. Ihre Aufgabe ist ...

  6. Chronik 1834. 1.1. Die Verträge über den deutschen Zollverein treten in Kraft. Ziel des Vereins ist es, durch den Abbau von zwischenstaatlichen Zöllen und die Schaffung gemeinsamer Außenzollgrenzen eine wirtschaftliche Einheit Deutschlands herzustellen. Zu Beginn gehören 21 deutsche Staaten dem Zollverein an. Österreich bleibt ausgeschlossen.

  7. Das UNESCO-Welterbe Zollverein und 33 anderen europäische Welterbestätten präsentieren sich online gemeinsam unter dem Titel „World Heritage Journeys“. Das Projekt von UNESCO, Europäischer Union und National Geographic erzählt die Geschichte von Europas herausragendem kulturellen Erbe und stellt die Welterbestätten als Ziele für Touristen aus der ganzen Welt vor.