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  2. den Fürsten Ernst zu Holstein-Schaumburg und die schaumburgische und schaumburg-lippische Genealogie verfasste er mehr als fünfzig Aufsätze über ein breites und vielseitiges Spektrum von Themen der schaumburgischen Ge-schichte. Von 1967 bis 1974 gab er die Schaumburg-Lippischen Mitteilungen

  3. Holstein-Schaumburg. Mau­so­le­um des Fürs­ten Ernst v. Hol­stein-Schaum­burg. In keiner anderen deutschen Region finden sich Schätze des europäischen Manierismus so nah beieinander wie in der ehemaligen Grafschaft Schaumburg. Das klei­ne Ter­ri­to­ri­um an der Gren­ze zu West­fa­len er­leb­te durch den kunst­lie­ben­den ...

  4. Lebensdaten 1569 – 1622 Geburtsort Bückeburg Sterbeort Bückeburg Beruf/Funktion Graf zu Holstein-Schaumburg; Fürst des Reiches Konfession evangelisch? Normdaten GND: 119244292 | OGND | VIAF: 37722306

  5. Direkt an die gotische St. Martini-Kirche grenzt das siebeneckige Mausoleum des Fürsten Ernst zu Holstein-Schaumburg an. Im Innern des reich ausgestatteten Raumes fällt der Blick auf das in der Mitte stehende und in der europäischen Renaissancegeschichte einmalige Marmor- und Bronzegrabmal „Die Auferstehung Christi“, geschaffen 1617 bis 1622 von Adriaen de Vries.

  6. Das Mausoleum in Stadthagen. Als Stadt der Weserrenaissance besitzt Stadthagen ein eindrucksvolles Ensemble von Bauten und Kunstwerken der damaligen Epoche. Hierzu gehört unter anderem das das Mausoleum des Fürsten Ernst zu Holstein-Schaumburg (1569-1622) – Experten zufolge ein Gebäude von internationaler kunsthistorischer Bedeutung.

  7. Graf Ernst zu Holstein-Schaumburg, Gemälde von Johannes Rottenhammer, 1621. Graf Ernst zu Holstein-Schaumburg (* 24.September 1569 in Bückeburg; † 17. Januar 1622 ebenda) war ab 1601 regierender Graf von Schaumburg und von Holstein-Pinneberg. 1619 wurde er nach Zahlung eines erheblichen „Darlehens“ an Kaiser Ferdinand II. in den Fürstenstand erhoben.