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  1. 1933. 29. Juni: Wegen angeblicher Veruntreuung von Steuergeldern wird Bauer mit der Begründung der "Fluchtgefahr" festgenommen. Seine Ehefrau entkräftet den durch eine angebliche Äußerung des Sohnes in der Schule belegten Haftgrund durch Hinweis auf die Kinderlosigkeit ihrer Ehe. Bauer wird nach einer Woche Untersuchungshaft freigelassen.

  2. Rücktritt von Gustav Bauer 1920. Bauer selbst musste im März 1920 zurücktreten, nachdem er nach dem Kapp-Putsch das Vertrauen seiner Partei verloren hatte. Sein Nachfolger wurde Hermann Müller. Was noch alles im Jahr 1919 passierte, siehst du unter 1919. Auf dem Zeitstrahl oben kannst du außerdem jedes einzelne Jahr anklicken.

  3. Gustav Bauer was one of the SPD’s right-wing members and supported the policy of Burgfrieden (truce among parties). In October 1918, he joined Max von Baden’s cabinet as State Secretary. In February 1919, he became Minister of Labor in Scheidemann’s cabinet.

  4. 28 giu 2019 · 23.6.1919 | Reichskanzler Gustav Bauer sieht keine Alternative, als den Vertrag von Versailles zu unterzeichnen. Er wollte erreichen, dass die Anerkennung der deutschen Kriegsschuld aus dem Dokument gestrichen wird - ohne Erfolg. Davon handelt Bauers Rede vor der Nationalversammlung am 23. Juni 1919. "Wir sind wehrlos. Wehrlos ist aber nicht ehrlos."

  5. Gustav Bauer was a German statesman, chancellor of the Weimar Republic (1919–20). As an office worker in Königsberg (now Kaliningrad, Russia), Bauer in 1895 founded the Office Employees Association, over which he presided until 1908.

  6. Gustav Bauer Écouter est un homme d'État allemand, né à Darkehmen [b] le 6 janvier 1870 et mort à Berlin-Hermsdorf le 16 septembre 1944. Il est le premier chancelier du Reich de la république de Weimar , de 1919 à 1920 . À ce titre, il est signataire du traité de Versailles .

  7. Gustav Bauer 1870–1944, in: LeMO-Biografien, Lebendiges Museum Online, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Karlludwig Rintelen: Ein undemokratischer Demokrat: Gustav Bauer. Gewerkschaftsführer – Freund Friedrich Eberts – Reichskanzler. Eine politische Biographie, Frankfurt am Main u.a. 1993.