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Das Schloss Belvedere ist eine üppig gestaltete Lustschlossanlage in der Nähe der Stadt Weimar. Die gesamte Anlage einschließlich des Parks mit seinen vielen exotischen Gewächsen wurde 1998 als Teil des Ensembles „ Klassisches Weimar “ von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Das Ensemble steht auf der Liste der Unesco-Denkmale in ...
Il castello di Belvedere (in tedesco Schloss Belvedere) è una residenza estiva nei pressi della città tedesca di Weimar, in Turingia. L'intera struttura, compreso il grande parco circostante, è stata dichiarata nel 1998, in quanto parte del complesso Weimar classica, patrimonio dell'umanità .
Der Name Grünes Schloss geht vermutlich auf die Patina der Kupferdeckung des Daches zurück. 1706 ernannte Herzog Wilhelm Ernst den Wittenberger Universitätsprofessor Konrad Samuel Schurzfleisch zum ersten Direktor der Fürstlichen Bibliothek. Anna Amalia, Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach (Gemälde von Johann Ernst Heinsius, 1769)
Tiefurt House (German: Schloss Tiefurt) is a small stately home on the Ilm river in the Tiefurt quarter of Weimar, about 4 km east of the city centre. It was the summer residence of duchess Anna Amalia of Brunswick-Wolfenbüttel. Because of its importance as a centre of culture during the Weimar Classicism movement of the late 18th and early ...
Grünen Schloss oder Französischen Schloss, das 1761 bis 1766 unter Herzogin Anna Amalia zur Bibliothek umgewandelt wurde. Von 1990 bis 1992 erfolgte eine Sanierung des Turms. Beim Brand der Bibliothek 2004 blieb er weitgehend unversehrt. Er steht wie die gesamte Bibliothek auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar.
Südlich von Weimar liegt auf einer Anhöhe und inmitten eines weitläufigen Parks mit Orangerie sowie Lust- und Irrgarten das Schloss Belvedere, die barocke Sommerresidenz der Familie von Sachsen-Weimar und Eisenach. Es ist seit 1923 ein Museum für das Kunsthandwerk des 18. Jahrhunderts, in dem erlesene Porzellane aus dem Besitz des Weimarer ...
Schlosskapelle (Weimar) Die Schlosskapelle des Westflügels des Weimarer Stadtschlosses errichtete 1844 bis 1847 der Weimarer Baurat Heinrich Heß zunächst in einer schlichten neoromanischen bzw. byzantinischen Formensprache. [1] Sie erhielt 1868 eine neue Ausstattung, unter anderem mit der dekorativen Wandfassung.
