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  1. 23 nov 2023 · Friedrich der Weise (1463–1525) gehört bis heute zu den prominenten Persönlichkeiten aus der langen Reihe der Kurfürsten von Sachsen. Dafür gibt es verschiedene Gründe: sein großes Ansehen bei Kaiser und Reichsfürsten, seine Rolle als Förderer der Künste, der Ausbau seiner Residenz Wittenberg und die Gründung der dortigen Universität (1502), nicht zuletzt aber auch sein Wirken als ...

  2. Der in Wittenberg residierende, über das ernestinische Sachsen herrschende Kurfürst Friedrich III. von Sachsen (der Weise; reg. 1486-1525) unterstützte Luther. Er versteckte den nach seinem Bekenntnis vor dem Kaiser und den versammelten Fürsten auf dem Reichstag zu Worms (1521) geächteten Reformator als " Junker Jörg " auf der Wartburg .

  3. Biographie Friedrich III. der Weise, Kurfürst von Sachsen, 1486—1525, geboren am 17. Januar 1463 zu Torgau als ältester Sohn des Kurfürsten Ernst, regierte seine Länder mit Ausnahme des Kurlands gemeinschaftlich mit seinem Bruder Johann in nie getrübter Eintracht, ein Fürst, der nicht blos durch die damalige hohe Machtstellung seines Hauses, sondern auch durch seine persönlichen ...

  4. Friedrichs Stellung zu Luther und zur Reformation . 383: ... Friedrich der Weise: Kurfürst von Sachsen 1463-1525 Ingetraut Ludolphy Snippet view - 1984.

  5. 24 mag 2021 · Am 4. Mai 1521, fast genau vor 500 Jahren wurde Martin Luther auf Betreiben des sächsischen Kurfürsten Friedrich der Weise während der Rückreise von Worms nach Wittenberg in Thüringen »abgefangen« und auf die Wartburg gebracht. Die Aktion war so geheim, dass nicht einmal der Kurfürst wusste, wo Luther war (doch Friedrichs Sekretär ...

  6. Name bedeutet: der Friedensreiche (althochdt.) * 17. Januar 1463 in Torgau in Sachsen. † 5. Mai 1525 im Schloss Lochau , heute Annaburg bei Torgau in Sachsen. Lukas Cranach der Ältere: Friedrich der Weise im Alter, 1532, im Lutherhaus in Wittenberg. Friedrich regierte ab 1486 als Kurfürst in Sachsen, eines Territorialstaates, der infolge ...

  7. 19 dic 2016 · Am 2. Juni begab sich die Gesandtschaft, zu der die anhaltischen Fürsten Johann und Georg sowie Gesandte des brandenburgischen Kurfürsten gehörten, auf den Weg nach Wittenberg. Der sächsische Kurfürst Johann Friedrich hatte Luther in einem Schreiben die Gesandtschaft angekündigt. Darauf antwortet ihm Luther mit dem vorliegenden Brief am 6.