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  1. Arno Breker, Portrait eines Bildhauers: Directed by Leonhard Gmür. With Arno Breker, Albert Speer.

    • Leonhard Gmür
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    Ausbildung

    Arno Breker wurde als ältester Sohn des Steinmetz-Meisters und Grabmalkünstlers Arnold Breker und dessen Frau Luise im Jahre 1900 in Elberfeld geboren. Hans Breker, der auch Bildhauer wurde, war sein jüngerer Bruder. Arno Breker besuchte die Oberrealschule, erlernte im elterlichen Betrieb schon früh das Steinmetz-Handwerk, besuchte die Handwerker- und Kunstgewerbeschule Elberfeld und beschäftigte sich mit den Werken Auguste Rodins und Michelangelos. Nachdem er eine Zusammenarbeit mit dem Küns...

    1926–1934

    1927 bekam Breker von der Stadt Budberg (Rheinberg/Niederrhein) einen Auftrag für die Gestaltung eines Kriegerdenkmals. Ein 1928 eingeweihtes Denkmal bei Kleve-Kellen, das an Übergriffe belgischer Truppen während der Besatzungszeit nach dem Ersten Weltkrieg (1918–1926) erinnert, stammt ebenfalls aus seinem Atelier. Dies waren Arbeiten, die er wahrscheinlich – ebenso wie die Aurora – der Vermittlung seines ehemaligen Lehrers Wilhelm Kreis verdankte. So folgten Porträtbüsten, etwa die des Maler...

    1934–1945

    Im Jahr 1934 verließ Breker Frankreich und kehrte nach Deutschland zurück. Nach Brekers eigenem Bekunden war es das Drängen von Wilhelm Hausenstein, Grete Ring und Max Liebermann, das ihn dazu bewog, Paris zu verlassen, um sich in Berlin niederzulassen. Liebermann vermittelte Breker am neuen Wohnsitz das Atelier des 1921 verstorbenen Bildhauers August Gaul. Es entstand eine Büste von Liebermann. Zu dessen Tod 1935 nahm Breker ihm die Totenmaskeab. Breker galt den Nationalsozialisten zunächst...

    Nach einem Bericht der Zeitschrift Stern nahm Breker in den 1970er Jahren den Goldenen Ehrenring des rechtsextremen Deutschen Kulturwerkes Europäischen Geistes entgegen. 1986 lobte Breker den „kulturell anspruchsvollen Stil“ des rechtsextremen Blattes Deutsche Monatshefte und veröffentlichte hier in Heft 12 einen Beitrag über den französischen Bild...

    Denkmale

    1. Remscheid-Lennep: Wilhelm-Konrad-Röntgen-Denkmal (1931; im Auftrag der Rheinisch-Westfälischen Röntgengesellschaft) 2. Rheinberg-Budberg: Kriegerdenkmal 1914–1918, auf dem Friedhof (enthüllt 6. November 1927)

    Architektur

    1. Schwelm: Grabmal der Familie Albano Müller (Bild), 1950, evangelischer Friedhof Schwelm 2. Hagen: Bürohaus des Gerling-Konzerns (Bild), 1955/56, Körnerstraße 45 3. Düsseldorf: Bürohaus des Gerling-Konzerns (Bild), 1957/58, Jägerhofstraße 21

    Schriften, Bildbände

    1. Albert Buesche: Arno Breker: Einführung und Geleit durch die Ausstellung in der Orangerie des Tuileries. Desfossés, Paris 1942. Fotos Charlotte Rohrbach, Marc Vaux. 2. Im Strahlungsfeld der Ereignisse 1925–1965: Leben und Wirken eines Künstlers. Porträts, Begegnungen, Schicksale. Waldemar Schütz, Preußisch Oldendorf, 1965, 1972. 3. Paris, Hitler et Moi.Presses de la Cité, Paris 1970. 4. Bildnisse unserer Epoche. Arno Breker. Podzun-Verlag, Dorheim 1972 5. André Müller: Entblößungen. Interv...

    Überblick

    Auf Schloss Nörvenich (Kreis Düren) – seit 1980 im Besitz der Bodenstein-Familie – befindet sich das Museum Europäischer Kunst, das im Wesentlichen der Arbeit Arno Brekers und Arbeiten seiner Künstlerfreunde Salvador Dalí und Ernst Fuchs gewidmet ist. In England wurde 2001 vom Henry-Moore-Institute in Leeds eine Ausstellung konzipiert. Anschließend wurden die Originale, nachdem zuvor hauptsächlich Fotografien zu sehen waren, in Berlin und Bremen gezeigt. Die Ausstellungen liefen unter dem Nam...

    Die Arno Breker Gesellschaft 1979 (ABG) hat das Ziel, Leben und Werk in kunstgeschichtlicher und historischer Sicht zu bewahren. In den USA gibt es die Arno Breker Society International. Ihre Zuständigkeitsbereiche sind Amerika, insbesondere die USA, und Australien. Die ABG hat einen Freundeskreis, dem jedermann beitreten kann. Die in aller Welt le...

    Zeit der Götter. Der Bildhauer Arno Breker, Regie: Lutz Dammbeck, SWF, 1993.
    Arno Breker – Skulpturen und Musik, Marco J. Bodenstein, 20 Minuten, Marco-Edition Bonn.
    Arno Breker – Deutsche Lebensläufe, Farbfilm 60 Minuten, Regie:Dagmar Wittmers SR, 2002
    Paris-Rom-Berlin und Arno Breker, mit Interview von Albert Speer. Farbfilm, 60 Minuten, EKS Museum Europäische Kunst, Schloss Nörvenich(NRW)
    Joe F. Bodenstein: Arno Breker – une biographie. Èditions SÉGUIER Paris 2016, ISBN 978-2-84049-690-8.
    Birgit Bressa: Nachleben der Antike. Klassische Bilder des Körpers in der NS-Skulptur Arno Brekers. Dissertation, Universität Tübingen 2001, urn:nbn:de:bsz:21-opus-2348. [PDF]
    Rudolf Conrades (Hrsg.): Zur Diskussion gestellt. Der Bildhauer Arno Breker. CW-Verlagsgruppe, Schwerin 2006, ISBN 3-933781-50-7 (Zur Ausstellung in Schwerin).
    Charles Despiau: Arno Breker. Flammarion, Paris 1942. Bildband zur Ausstellung, Musée de l’Orangerie
    Literatur von und über Arno Breker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Janca Imwolde: Arno Breker. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)
    Museum Arno Breker im Schloss Nörvenich
  2. Arno Breker, Portrait eines Bildhauers (1980) cast and crew credits, including actors, actresses, directors, writers and more.

  3. it.wikipedia.org › wiki › Arno_BrekerArno Breker - Wikipedia

    Arno Breker è stato uno scultore tedesco, molto celebre per la sua attività artistica durante il Terzo Reich. Le sue opere furono considerate dalle autorità nazionalsocialiste come la perfetta antitesi della cosiddetta "arte degenerata".

  4. Das Porträt ist die künstlerische Darstellung eines Menschen, vor allem seines Gesichtes in der Malerei und des gesamten Kopfes in der Bildhauerei. Den ersten Staatsauftrag erhielt Breker bereits im Alter von 23 Jahren in der Weimarer Republik: die Gestaltung der Büste von SPD-Reichspräsident Friedrich Ebert.

  5. Der Monumentalstil des Bildhauers Arno Breker begeisterte die Nationalsozialisten. Hitler schenkte ihm ein Schloss und geräumige Staatsateliers.

  6. en.wikipedia.org › wiki › Arno_BrekerArno Breker - Wikipedia

    Arno Breker (19 July 1900 – 13 February 1991) was a German sculptor who is best known for his public works in Nazi Germany, where they were endorsed by the authorities as the antithesis of degenerate art.