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  1. Erzherzog Franz Karl Salvator Marie Joseph Ignaz von Österreich-Toskana (* 17. Februar 1893 im Wasserschloss Lichtenegg, Wels; † 10. Dezember 1918 in Wallsee) aus dem Hause Habsburg-Lothringen (Linie Habsburg-Lothringen-Toskana) war Erzherzog von Österreich und Offizier.

  2. Archduke Franz Karl Salvator of Austria (German: Erzherzog Franz Karl Salvator Marie Joseph Ignaz von Österreich-Toskana) (17 February 1893 in Schloss Lichtenegg, Wels, Upper Austria, Austria-Hungary – 10 December 1918, Wallsee-Sindelburg, Lower Austria, Austria) was a member of the Tuscan line of the House of Habsburg-Lorraine ...

  3. Die italienische Verwandtschaft bereitete dem Chef des Hauses aufgrund ihres oft unkonventionellen Lebensstiles einige Sorgen. Mitglieder der Linie Toskana galten als „enfants terribles“ der Dynastie und machten vor allem in den Klatschspalten der Regenbogenpresse von sich reden.

    • Abstammung
    • Ehe und Nachkommen
    • Leben
    • Interessen
    • Literatur

    Franz Karl war der dritte Sohn von Kaiser Franz II. und dessen zweiter Gemahlin, seiner Cousine väterlicher- wie mütterlicherseits Prinzessin Maria Theresa von Neapel-Sizilien (1772–1807), einer Tochter von König Ferdinand I. beider Sizilien a. d. H. Bourbon (1751–1825) und seiner Gattin Erzherzogin Maria Karolina von Österreich. Erzherzog Franz Ka...

    Am 4. November 1824 heiratete er in Wien Prinzessin Sophie Friederike von Bayern (1805–1872), Tochter von Maximilian I. von Bayern und dessen zweiter Gattin Prinzessin Karoline Friederike Wilhelmine von Baden. Aus der Ehe gingen sechs Kinder hervor.

    Franz Karl war für die Geschichte Österreichs eher unbedeutend, obwohl er an der Geheimen Staatskonferenz beteiligt war, die die Geschicke des Landes lenkte, weil sein Bruder Kaiser Ferdinand I.unfähig war zu herrschen. Auf Drängen seiner Frau verzichtete Franz Karl am 2. Dezember 1848 auf den Kaiserthron, als Ferdinand I. abdankte. Erzherzog Franz...

    Franz Karl war sehr an Kunst und Kultur interessiert. Er trat oftmals als Schutzherr für kulturelle Einrichtungen ein. Die berühmteste Institution dieser Art ist wohl das ihm zu Ehren benannte Francisco-Carolinum in Linz. Nach der Geburt seiner Kinder fuhr Franz Karl oft alleine ins Salzkammergut, um zu jagen und Aufführungen des Theaters in Bad Is...

    Constantin von Wurzbach: Habsburg, Franz Karl Joseph. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 6. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1860, S. 257 (Digitalisat).
    Franz Karl (Joseph). In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950(ÖBL). Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1957, S. 353.
    Literatur von und über Franz Karl von Österreich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  4. Der unscheinbare und geistig etwas schlichte Erzherzog Franz Karl stand stets im Schatten seiner Gemahlin Sophie. Allein der Tatsache, dass er der Vater Kaiser Franz Josephs ist, verdankt er, dass er nicht völlig im Dunkel der Geschichte verschwunden ist.

  5. Erzherzog Franz Karl Salvator Marie Joseph Ignaz von Österreich-Toskana (* 17. Februar 1893 im Wasserschloss Lichtenegg, Wels; † 10. Dezember 1918 in Wallsee) aus dem Hause Habsburg-Lothringen (Linie Habsburg-Lothringen-Toskana) war Erzherzog von Österreich und Offizier.

  6. Erzherzog von Österreich (nicht regierendes Mitglied der Dynastie) Geb. am 7. Dezember 1802 in Wien. Gest. am 8. März 1878 in Wien. Der Sohn von Kaiser Franz II./I. und jüngere Bruder von Kaiser Ferdinand I. war Mitglied der Geheimen Staatskonferenz, die von 1836–1848 die Regierung für seinen kaiserlichen Bruder führte.