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The great auk (Pinguinus impennis), also known as the penguin or garefowl, is a species of flightless alcid that became extinct in the mid-19th century. It was the only modern species in the genus Pinguinus. It is unrelated to the penguins of the Southern Hemisphere, which were named for their resemblance to this species.
- Auk - Wikipedia
Auks or alcids are a group of birds of the family Alcidae in...
- Great auk - Simple English Wikipedia, the free encyclopedia
The great auk was a large bird, that could not fly. People...
- Auk - Wikipedia
Auks or alcids are a group of birds of the family Alcidae in the order Charadriiformes. [1] The alcid family includes the murres, guillemots, auklets, puffins, and murrelets. The family contains 25 extant or recently extinct species that are divided into 11 genera.
4 mar 2020 · The Great Auk was the last flightless seabird of the Northern Hemisphere. Inhabiting the boreal and low-Arctic regions of the North Atlantic, this extinct alcid was the original Penguin.
- William A. Montevecchi, David A. Kirk
- 2020
17 ott 2024 · Great auk, flightless seabird extinct since 1844. It belonged to the family Alcidae (order Charadriiformes) and bred in colonies on rocky islands off North Atlantic coasts. Utterly defenseless, great auks were killed by rapacious hunters for food and bait.
- The Editors of Encyclopaedia Britannica
- Der „Pinguin“ Der Nordhalbkugel
- Beschreibung
- Verbreitung und Lebensraum
- Nahrung
- Fortpflanzung
- Ausrottung
- The Lost Bird Project
- Sonstiges
- Literatur
- Einzelnachweise
Der Gattungsname Pinguinus verrät, dass es sich um den Vogel handelt, den man ursprünglich als Pinguin bezeichnet hatte, um später dann den Namen auf die nicht verwandten Vögel der Südhalbkugel zu übertragen. Der Name Pinguin ist möglicherweise walisischen Ursprungs: pen bedeutet „Kopf“, und gwyn bedeutet „weiß“. Der Vogel hatte in der Tat einen au...
Der Riesenalk war etwa 70 bis 85 cm groß. Ein auf den Färöern 1808 gefangener Vogel wog etwa vier Kilogramm, aktuelle Forschung unterstellt auf Basis des Skeletts, dass das durchschnittliche Gewicht etwa fünf Kilogramm betrug. Vermutet wird, dass es bezogen sowohl auf die Körper- als auch die Schnabelgröße geschlechtsspezifische Unterschiede (Sexua...
Der Riesenalk kam früher auf Inseln im Nordatlantik vor. Klippen, an denen eine Reihe anderer Alken brüten, waren für den flugunfähigen Riesenalk als Niststandort unzugänglich. Er musste darum mit den seltenen kahlen, ziemlich flachen Inselchen weit vor dem Festland vorliebnehmen, damit ihm Beutegreifer wie Eisbären nicht gefährlich werden konnten....
Der Riesenalk lebte vermutlich überwiegend von großen Fischen. Dies wird aus seiner Größe sowie aus Analogien mit seinem kleineren Verwandten, dem Tordalkgeschlossen. Auch Isotop-Untersuchungen von Knochen der Riesenalken weisen darauf hin, dass Fische bei den Riesenalken einen größeren Anteil an der Ernährung hatten, als dies bei anderen Alkenvöge...
Berichte von Seeleuten, die diese Vögel beobachten konnten, legen nahe, dass Riesenalken ähnlich wie Lummen dicht nebeneinander brüteten, ohne einen Individualabstand einzuhalten. Ein Nest wurde nicht errichtet. Das eine Ei, aus dem das Gelege bestand, wurde direkt auf den Boden gelegt. Die Eier gleichen in ihrer Form denen der Trottellumme. Ihre F...
Die kanadischen Brutplätze wurden zunächst durch Seefahrer und Walfänger geplündert, die einen Teil der flugunfähigen Tiere aßen und weitere angeblich direkt als Brennmaterial in ihre Feuer warfen, um den Tranvon Walen und Walrossen in Kesseln auszukochen. Ab dem 18. Jahrhundert etablierten sich Menschen auf den Inseln, die die Vögel mit Knüppeln e...
Die Gemeinde Reykjanesbær im Südwesten Islands ist Mitglied eines internationalen Projektes mit Namen The Lost Bird Project. Über dieses Projekt hat die amerikanische Filmproduzentin und Regisseurin Deborah Dickson im Jahr 2012 einen Dokumentarfilm gedreht. Im Rahmen dieses Projektes hat der Künstler Todd Mc Grain Skulpturen ausgestorbener Vögel ge...
Der Künstler Wolfgang Müller rekonstruierte 1996 für sein Hörspiel Das Thrymlied, einer Produktion des BR 2, im Hörspielstudio des isländischen Senders rúv mit Kristbjörg Kjeld und den Erläuterungen des Ornithologen Aevar Petursson die Rufe des Riesenalks nach vorhandenen ornithologischen Beschreibungen. Das Konzept der Gesangsrekonstruktion setzte...
Sachliteratur
1. Errol Fuller: The Great Auk. Southborough: Fuller, 1999, ISBN 0-9533553-0-6. [Großformat, 448 Seiten, Katalog aller erhaltenen Überreste u.v.m.]. 2. Anthony J. Gaston, Ian L. Jones: The Auks (= Bird Families of the World. Bd. 4 (recte 5)). Oxford University Press, Oxford u. a. 1998, ISBN 0-19-854032-9. 3. Anne Karin Hufthammer / Karl Ove Hufthammer: The great auk in Norway: From common to locally extinct. International Journal of Osteoarchaeology, 1–10. https://doi.org/10.1002/oa.3161 4. D...
Belletristik
1. Allan W. Eckert: Der Große Alk. Riesenvogel des Nordmeers. Lichtenberg Verlag, München 1964. https://d-nb.info/451039688 2. Sibylle Grimbert: Der Letzte seiner Art. Eisele, München 2023, ISBN 978-3-96161-168-3(aus dem Französischen von Sabine Schwenk). 3. Gertrud Kolmar: Der Große Alk. In: Gertrud Chodziesner (= Gertrud Kolmar): Die Frau und die Tiere. Gedichte. Jüdischer Buchverlag Erwin Löwe, Berlin 1938, S. 72–73.
a b Anthony J. Gaston, Ian L. Jones: The Auks. Oxford University Press, Oxford u. a. 1998, ISBN 0-19-854032-9, S. 121.a b c Anthony J. Gaston, Ian L. Jones: The Auks. Oxford University Press, Oxford u. a. 1998, ISBN 0-19-854032-9, S. 122.Emilie Campmas, Véronique Laroulandie, Patrick Michel, Fethi Amani, Roland Nespoulet, Abdeljallil El Hajraoui Mohammed: A great auk (Pinguinus impennis) in North Africa: discovery of a bone remai...Anne Karin Hufthammer / Karl Ove Hufthammer: The great auk in Norway: From common to locally extinct. International Journal of Osteoarchaeology, 1–10. 14. September 2022,abgerufen am 4. April 202...The great auk was a large bird, that could not fly. People hunted it for meat and feathers. It grew rare, because it was too easy to kill, and the ones left could not breed fast enough to make up for the lost ones. The last known great auks (there were two auks) were killed on June 3, 1844 in Iceland. [1] It lived mostly in the water ...
The great auk (Pinguinus impennis) is a species of flightless alcid that became extinct in the mid-19th century. It was the only modern species in the genus Pinguinus. It is not closely related to the birds now known as penguins, which were discovered later by Europeans and so named by sailors because of their physical resemblance to the great auk.