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  1. Friedrich III. oder Friedrich der Weise von Sachsen war von 1486 bis zu seinem Tod 1525 Kurfürst von Sachsen.

  2. 1502 gründet Friedrich der Weise die Wittenberger Universität, an der Luther und Melanchthon studieren und lehren werden. Nach dem Tod Maximilians I. 1519 spielt er eine wichtige Rolle bei der Kaiserwahl: Der Papst hatte ihn selbst als künftigen Kaiser vorgesehen.

  3. FRIEDRICH DER WEISE war von den Lehren der spätmittelalterlichen Kirche durchdrungen und sehr fromm. Er besaß die größte Reliquiensammlung nördlich der Alpen. 1520 soll diese Sammlung fast 20 000 Teile umfasst haben.

  4. Friedrichs Beiname der Weise deutet auf sein kluges Urteil ebenso wie auf seine Förderung von Wissenschaft und Kunst. Er konnte Latein und Französisch, unterhielt enge Beziehungen zu bedeutenden Künstlern, im Briefwechsel war er mit den führenden Geistern seiner Zeit verbunden.

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  5. Geboren: 17. Januar 1463. Gestorben: 5. Mai 1525. Vater: Ernst (1441-1486), Kurfürst von Sachsen; er war auf der Jagd bei Schweinitz vom Pferd gestürzt und gestorben. Mutter: Elisabeth (1443-1484), Tochter des Herzogs Albrecht III. von Bayern († 1460); Heirat am 19. November 1460. Geschwister: seine Schwester Christine, geboren am 25.

  6. Friedrich III. (1463-1525), auch der Weise genannt, war von 1486 bis zu seinem Tod Kurfürst von Sachsen. 1502 gründete er die Wittenberger Universität, an der Martin Luther ab 1508 studierte und lehrte. Friedrich III. förderte und schützte ihn politisch, äußerte sich aber nicht zu Luthers Theologie.

  7. Friedrich der Weise (1463-1525) Von der mittelalterlichen Burg zum Renaissanceschloss. Das Gebäudeensemble aus Schloss und Schlosskirche ist auf das Engste verknüpft mit der mitteldeutschen Fürstengeschichte, der Universitätsgeschichte, der Geschichte der Stadt Wittenberg und der lutherischen Reformation.