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  1. Enrichetta di Mömpelgard (1387 – Montbéliard, 14 febbraio 1444), Contessa di Mömpelgard dal 1498 al 1558. Era figlio di Enrico di Orbe e di Maria di Chatillon-Blaigny. Suo nonno era Stefano di Mömpelgard [1] , e il suo bisnonno paterno era Enrico I di Mömpelgard .

  2. Biografia. Egli era figlio di Eberardo IV e di Enrichetta di Mömpelgard . Alla morte del padre, il conte Eberardo IV, salì al trono col fratello Ulrico V, posti entrambi sotto tutela dal 1419 al 1426.

  3. Il 13 novembre 1397 si sposò con Enrichetta di Mömpelgard, figlia maggiore ed unica erede di Enrico di Mömpelgard che morì nel 1396 un anno prima del proprio padre, il Conte Stefano di Mömpelgard.

    • Geschichte
    • Reichsstandschaft
    • Grafen Von Mömpelgard
    • Herzöge Von Württemberg-Mömpelgard
    • Umfang Der Grafschaft
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Das südwestlich von Belfort liegende Montbéliard (deutsch „Mömpelgard“) wurde im Jahr 985 erstmals urkundlich erwähnt. Die Grafschaft Mömpelgard kam im 11. Jahrhundert mit dem Königreich Burgund an das Heilige Römische Reich und war schon damals romanisches Sprachgebiet. Seit Rudolf von Habsburg ist es als Reichslehen nachgewiesen, und zwar als Kun...

    Spätestens seit 1559 hatte die Grafschaft ein eigenes Stimmrecht (Virilstimme) auf dem Reichstag im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, obwohl Grafschaften sonst durch Zugehörigkeit zu einer Grafenbank nur Anteil an einer Kuriatstimmehatten. Nur die eigentliche Grafschaft (ohne die zugehörigen anderen Herrschaften) war reichsunmittelbar und ...

    bis 1397 Stephan von Mömpelgard
    1397 kam die Grafschaft Mömpelgard durch das Eheversprechen Henriettes von Mömpelgard mit dem späteren Grafen Eberhard IV. von Württemberg als stets eigenständig gebliebenes Territorium zwar zum Ha...
    1397–1409 Graf Eberhard III. von Württemberg
    1409–1419 Graf Eberhard IV. von Württemberg

    (Mömpelgard als „gefürstete Grafschaft“) 1. 1617–1631 Ludwig Friedrich von Württemberg-Mömpelgard 2. 1631–1662 Leopold Friedrich (zeitweise französische Besetzung) 3. 1662–1699 Georg II. 3.1. 1676–1679, 1680–1697 von Frankreich besetzt 4. 1699–1723 Leopold Eberhard 5. 1723–1802 Personalunion mit Herzogtum Württemberg 6. 1802 an Frankreich abgetrete...

    Die Grafschaft Montbéliard bestand aus den Herrschaften Montbéliard, Blamont, Clémont, Châtelot, Héricourt, Grange, Clerval, Passavant und Franquemont. Zu den einzelnen Herrschaften gehörten folgende Orte: 1. Montbéliard(seit 1397 württembergisch) Allenjoie; Allondans; Arbouans; Audincourt (gemeinsame Herrschaft mit Blamont); Badevel; Bart; Bavans;...

    Louis-David Finkeldei: Berichten, Begutachten und Versenden. Verwaltungskommunikation zwischen Württemberg und Mömpelgard im 18. Jahrhundert.In: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte, B...
    Ehrenfried Kluckert: Reise nach Mömpelgard. Kulturgeschichtliche Streifzüge ins schwäbische Frankreich. DVA, Stuttgart 2001, ISBN 3-421-05471-1.
    Sönke Lorenz, Peter Rückert (Hrsg.): Württemberg und Mömpelgard. 600 Jahre Begegnung. / Montbéliard – Wurtemberg, 600 ans de relations (= Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde. Band 26). DRW-V...
    Carl Wilhelm von Lancizolle: Uebersicht der deutschen Reichsstandschafts- und Territorial-Verhältnisse: vor dem französischen Revolutionskriege, der seitdem eingetretenen Veränderungen und der gege...
  4. Enrichetta di Mömpelgard (1387 – Montbéliard, 14 febbraio 1444), dal 1498 al 1558. Era figlio di Enrico di Orbe e di Maria di Chatillon-Blaigny. Suo nonno era , e il suo bisnonno paterno era .

  5. After the death of Stephan von Mömpelgard in November 1397, Count Eberhard III von Württemberg was able to make an advantageous match between his still underage son, who would later become Count Eberhard IV, and the likewise underage Henriette von Mömpelgard.

  6. Durch die (nach 1400) geschlossene Ehe wurde Henriette Gräfin von Württemberg und die Grafschaft Mömpelgard, ehemals Königreich Burgund, württembergisch. Obwohl Montbéliard (Mömpelgard) nahezu 400 Jahre unter württembergischem Einfluss regiert wurde erinnert in der Stadt nur wenig an diese Epoche.