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  1. Jean Baptiste Guillaume Marie Anne Séraphin Joseph, conte di Villèle (Tolosa, 13 aprile 1773 – Tolosa, 13 marzo 1854), è stato un politico francese. Fu uno dei personaggi ultrarealisti più in vista durante il periodo della seconda restaurazione.

  2. Jean-Baptiste Guillaume Joseph Marie Anne Séraphin, 1st Count of Villèle (14 April 1773 – 13 March 1854), better known simply as Joseph de Villèle (/ vɪˈlɛl /), was a French statesman who served as Prime Minister in the 1820s. He was a leader of the Ultra-royalist faction during the Bourbon Restoration.

    • Frühes Leben
    • Beginn Der Politischen Karriere
    • Regierungschef Unter Ludwig XVIII.
    • Regierungschef Unter Karl X.
    • Späteres Leben und Tod
    • Literatur
    • Anmerkungen

    Jean Baptiste Guillaume Marie Anne Séraphin Joseph, comte de Villèle gehörte einer aus dem Lauragais stammenden, im 17. Jahrhundert in den Adelstand erhobenen Familie an. Er war das einzige Kind des 1822 verstorbenen Louis François Joseph de Villèle, Herr von Mourvilles-Basses, und der Anne Louise Blanc de la Guizardie. 1788 trat er in die Marinesc...

    1807 kehrte Villèle nach Frankreich zurück und lebte auf seinen großen Besitzungen in der nahe Toulouse gelegenen Gemeinde Mourvilles, deren Maire er im Januar 1808 wurde. Ferner war er seit 1811 Mitglied des Rates des Départements Haute-Garonne. Der Herrschaft Napoleons abhold wirkte er beim Widerstand der Royalisten mit und trat 1813 in deren Geh...

    Richelieu musste nach Wahlerfolgen der Ultraroyalisten am 21. Dezember 1820 zwei ihrer Führer, Villèle und dessen engen Freund Corbière, als Minister ohne Portefeuille in sein Kabinett aufnehmen. Villèle demissionierte aber am 25. Juli 1821, da er Richelieus Politik noch immer als zu liberal betrachtete. Der Sturz Richelieus brachte – erstmals unte...

    Wachsender kirchlicher Einfluss; Beschluss der Emigrantenentschädigung

    Auf das Ableben Ludwigs XVIII. folgte die Thronbesteigung seines 67-jährigen Bruders Karl X., der das Kabinett Villèle im Amt bestätigte und sich – trotz seiner bisherigen Unbeliebtheit – kurzzeitig populär zu machen verstand. So verfügte die Ordonnanz vom 29. September 1824, angeblich gegen den Rat Villèles, die Wiederherstellung der Pressefreiheit. Der Bourbone war aber sehr reaktionär, wollte die königliche Macht nicht von einem parlamentarischen System eingeschränkt sehen, führte manche a...

    Zunehmender Widerstand gegen die Regierung Villèles

    Am 28. November 1825 starb der liberal gesinnte General Maximilien-Sébastien Foy, und der Umstand, dass über hunderttausend Menschen seinem Leichnam folgten und für sein Denkmal mehr als eine Million Francs zusammenkamen, wurde von den Gegnern Villèles so geschickt genutzt, dass er um seine Entlassung bitten zu müssen glaubte, die ihm aber verweigert wurde. Die am 31. Januar 1826 wiedereröffnete Kammer genehmigte zwar das Finanzgesetz, aber das vom Ministerium eingebrachte Gesetzesvorhaben zu...

    Sturz

    Da Villèle nicht mehr über eine sichere Majorität in der Deputiertenkammer verfügte und sich mehrfach mit starker Opposition in der Pairskammer konfrontiert gesehen hatte, suchte er Karl X. davon zu überzeugen, ihm durch einen politischen Befreiungsschlag in die Lage zu versetzen, die Macht des Ministeriums wiederherzustellen. Die auf Villèles Rat erschienenen königlichen Ordonnanzen vom 5. November 1827 sahen die eine Umgestaltung der Pairskammer im Sinne der Regierung durch die Ernennung vo...

    Zusammen mit Corbière und Peyronnet wurde Villèle am 3. Januar 1828 zum Pair ernannt, entsagte aber dem politischen Leben. Als etwa Georges Humannihm im Namen der Deputierten des Zentrums, die Revolutionswirren vermeiden wollten, am 31. März 1830 den Vorschlag machte, anstelle Polignacs wieder an die Spitze der Regierung zu treten, lehnte Villèle a...

    Villèle (Jean-Baptiste-Séraphin-Joseph). In: Louis-Gabriel Michaud (Hrsg.) : Biographie universelle, 2. Auflage, Bd. 43, S. 453–461.
    Villèle, Jean Baptiste Guillaume Marie Anne Séraphin, in: Encyclopædia Britannica, 11. Auflage, Bd. 28 (1911), S. 79f.
    Villèle (Jean-Baptiste-Séraphin-Joseph). In: Louis-Gabriel Michaud (Hrsg.): Biographie universelle, 2. Auflage, Bd. 43, S. 453; Villèle, Jean Baptiste Guillaume Marie Anne Séraphin, in: Encyclopæ...
    Louis-Gabriel Michaud (Hrsg.): Biographie universelle, 2. Auflage, Bd. 43, S. 453; Encyclopædia Britannica, 11. Auflage, Bd. 28 (1911), S. 79.
    Louis-Gabriel Michaud (Hrsg.): Biographie universelle, 2. Auflage, Bd. 43, S. 453f.; zur Rolle der Ultras allgemein: Hans-Ulrich Thamer: Ludwig XVIII. In: Peter C. Hartmann (Hrsg.): Französische...
  3. Fait pair de France le 3 janvier 1828, le comte de Villèle peut enfin démissionner après les nombreux refus de Louis XVIII puis de Charles X. Il laisse sa place au libéral modéré Jean-Baptiste Sylvère Gaye, vicomte de Martignac (5 janvier 1828).

  4. El conde Jean-Baptiste de Villèle (Toulouse, 14 de abril de 1773-Toulouse, 13 de marzo de 1854), usualmente llamado Joseph de Villèle o Jean-Baptiste de Villèle, fue un oficial de marina, plantador esclavista y estadista francés.

  5. Jean Baptiste Guillaume Marie Anne Séraphin Joseph, conte di Villèle ( Tolosa, 13 aprile 1773 – Tolosa, 13 marzo 1854 ), è stato un politico francese. Fatti in breve Presidente del Consiglio dei ministri, Durata mandato ... Chiudi. Fu uno dei personaggi ultrarealisti più in vista durante il periodo della seconda restaurazione.

  6. Biographie de JEAN-BAPTISTE GUILLAUME JOSEPH VILLÈLE comte de (1773-1854). Issu d'une famille de la petite noblesse du Toulousain, Villèle sert comme officier dans la marine royale et se trouve en 1794 à l'île Bourbon, où il acquiert une plantation et où il se marie.