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  1. Ludolf König von Wattzau, talvolta scritto Weizau (fine del XIII secolo – 1347 o 1348), è stato il ventesimo Gran maestro dell'Ordine teutonico dal 1342 fino alle sue dimissioni nel 1345.

  2. Ludolf König von Wattzau (between 1280 and 1290 – 1348 or later), sometimes referred to as simply Ludolf König in English translations, was the 20th Grandmaster of the Teutonic Order, ruling the order's state in the Baltics from 1342 to 1345.

    • Leben
    • Einzelnachweise
    • Quellen
    • Literatur
    • Weblinks

    Ludolf König von Wattzau, auch geschrieben als Weizau, war von 1331 bis 1338 oberster Tressler (Finanzmeister) des Deutschen Ordens. 1338 wurde er Großkomtur und erschloss in großem Umfang die Region von Marienburg. Im Januar 1342 wählte ihn das Ordenskapitel zum Hochmeister. Nach beharrlichen Bemühungen der Ordensdiplomatie um einen friedlichen Au...

    Klaus Scholz: Ludolf König. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 15, Duncker & Humblot, Berlin 1987, ISBN 3-428-00196-6, S. 299 (Digitalisat).
    Deutschordens-Großmeister: Überreste identifiziert. In: n-tv.de. 12. Dezember 2008,abgerufen am 10. Februar 2024.

    Friedrich Borchert: Die Hochmeister des Deutschen Ordens in Preußen, erschienen in der "Preußischen Allgemeinen Zeitung" am 13. Oktober 2001.

    Klaus Scholz: Ludolf König. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 15, Duncker & Humblot, Berlin 1987, ISBN 3-428-00196-6, S. 299 (Digitalisat).
    Karl Lohmeyer: Ludolf König. In: Allgemeine Deutsche Biographie(ADB). Band 16, Duncker & Humblot, Leipzig 1882, S. 519 f.
    Marcus Wüst: Ludolf König. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 31, Bautz, Nordhausen 2010, ISBN 978-3-88309-544-8, Sp. 809–812(Artikel/Artikelanfang im Internet-Archive).
  3. Biographie. Seit 1326 in Preußen nachweisbar, wirkte L. seit 1331 als Oberster Treßler und seit 1338 als Großkomtur, bis er am 6.1.1342 zum Hochmeister des Deutschen Ordens gewählt wurde.

  4. Ludolf König von Wattzau, auch geschrieben als Weizau, war von 1331 bis 1338 oberster Tressler (Finanzmeister) des Deutschen Ordens. 1338 wurde er Großkomtur und erschloss in großem Umfang die Region von Marienburg. Im Januar 1342 wählte ihn das Ordenskapitel zum Hochmeister.

  5. Auch als die Gäste das Land verlassen hatten, blieb Ludolf König anscheinend weiterhin von der Entschlußlosigkeit seiner Depression gelähmt in Königsberg. Erst im Juli scheint sich sein Zustand geändert zu haben.

  6. Ludolf König von Wattzau (tra il 1280 e il 1290; † 1347 o 1348), fu il ventesimo Gran Maestro ( magister generalis) dell'ordine teutonico dal 1342 al 1345. Ludolf König von Wattzau nacque tra il 1280 e il 1290. Non si sa esattamente quando entrò a far parte dell'Ordine Teutonico, ma fu menzionato nel 1332 come Gran Tesoriere.