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  1. Nicolás Maduro Moros (Caracas, 23 novembre 1962) è un politico e sindacalista venezuelano. È dal 19 aprile 2013 presidente della Repubblica Bolivariana del Venezuela [1], dopo aver ricoperto il medesimo incarico dal 5 marzo 2013 al 19 aprile 2013 ad interim.

  2. Nicolás Maduro Moros [b] (Spanish pronunciation: [nikoˈlas maˈðuɾo ˈmoɾos] ⓘ; born 23 November 1962) is a Venezuelan politician and the 53rd president of Venezuela since 2013. Previously, he was the 24th vice president of Venezuela from 2012 to 2013, the minister of foreign affairs from 2006 to 2012, and the 3rd president of ...

  3. Nicolás Maduro Moros (Caracas, [nota 2] 23 de noviembre de 1962) es un político y dirigente sindical venezolano que ha ejercido como ministro de relaciones exteriores entre 2006 y 2012, como vicepresidente de la república desde 2012 a 2013 y presidente de Venezuela durante los períodos de 2013-2019 [3] y 2019-2025.

    • Herkunft
    • Kindheit und Jugend
    • Politische Karriere
    • Positionen
    • Auswirkungen
    • Vorgeschichte
    • Tod
    • Kontroversen
    • Kritik
    • Zwischenfälle
    • Hintergrund
    • Persönliches

    Maduro wurde 1962 als Sohn einer kolumbianischen und katholischen Mutter in Caracas geboren. Sein Vater, Nicolás Maduro García, dessen Familie von sephardischen Juden aus Curaçao abstammte, war Mitbegründer der sozialdemokratischen Partei Demokratische Aktion (Acción Democrática, AD) und organisierte 1952 einen Streik in der Erdölindustrie gegen di...

    Sein Vater distanzierte sich in den 1960er Jahren von der AD.[2] 1967 wurde der fünfjährige Maduro von seinen Eltern auf das Treffen der Wahlbewegung des Volkes (MEP, einer linken Abspaltung der AD) mitgenommen und ein Jahr später zu den großen öffentlichen Aktionen zur Unterstützung der Präsidentschaftskandidatur von Luis Beltrán Prieto Figueroa. ...

    Er arbeitete in der Sozialistischen Liga mit und war in deren nationalem Führungsgremium ebenso aktiv wie im Regionalkomitee von Caracas, zeitweise auch als Leibwächter für politisch aktive Genossen wie den Anwalt und Journalisten José Vicente Rangel, als dieser im Jahr 1983 kandidierte.[3] 1986 besuchte er mit anderen linken Aktivisten für ein Jah...

    In einem Interview äußerte er im Januar 2009 seine Ansichten zur globalen Wirtschaftskrise sowie der Situation Amerikas und Europas.[10] Er warnte davor, nach dem Zusammenbruch des neoliberalen Paradigmas die Fehler bei der Bewältigung der europäischen Finanzkrise zu wiederholen, die Lateinamerika in seiner Geschichte bereits begangen hat. Die Nati...

    Am 11. Oktober 2012 ernannte Chávez nach seiner Wiederwahl Nicolás Maduro zum Nachfolger von Elías Jaua im Amt des Vizepräsidenten.[12] Am 16. Januar 2013 ersetzte Elías Jaua Nicolás Maduro im Amt des Außenministers. Am 9. Januar 2017 erklärte das Parlament den Präsidenten für abgesetzt und hoffte auf Neuwahlen. Auch weil sich das Verfassungsgerich...

    Während einer beginnenden Wirtschaftskrise ließ Maduro alle Geschäfte der Elektrowarenkette Daka besetzen. Dabei wurden die Ladenbesitzer verhaftet und die Läden von Passanten geplündert.[23] Aufgrund der Krise erhielt Maduro Sondervollmachten. Demnach sollte er ein Jahr lang Gesetze ohne die Zustimmung des Parlamentes in Kraft setzen dürfen.[24] N...

    Im März 2016 befürworteten zwei Drittel der Venezolaner in einer Umfrage des Verteidigungsministeriums die Absetzung Maduros.[30] Anfang Mai 2016 wurde von der Opposition das Abberufungsreferendum in Venezuela 2016 gestartet. Im Juli 2016 wurde von offizieller Seite bekannt gegeben, dass mit 399.412 gültigen Unterschriften ausreichend Unterstützer ...

    Auch die Generalstaatsanwältin Luisa Ortega Díaz hatte diese Versammlung für verfassungswidrig erklärt. Sie wurde daraufhin auf illegalem Weg ihres Amtes enthoben (das eigentlich dafür zuständige Parlament stimmte dagegen) und floh nach fadenscheinigen Anklagen außer Landes. Sie erklärte im Oktober 2017, ausreichend Beweise zu besitzen für Tötungen...

    Julia Buxton bilanzierte im Februar 2018, Maduro sei während seiner fünfjährigen Präsidentschaft nicht ein einziges der Probleme angegangen, die er zu Beginn von seinem Vorgänger geerbt habe.[13] Am 27. Februar 2018 schrieb er sich vielmehr als Kandidat für die vom Herbst 2018 auf April 2018 vorverschobenen Präsidentenwahlen ein.[50] Weil die Oppos...

    Am 4. August 2018 kam es während einer Militärparade in Caracas zu einem Zwischenfall. Die Regierungsseite sprach von einem Anschlag mittels sprengstoff-gefüllter Drohnen auf Maduro, bei dem sieben Soldaten verletzt wurden. Die Feuerwehr sprach hingegen von einer Gasexplosion in einer nahegelegenen Wohnung,[53] auch eine Inszenierung wurde vermutet...

    Anfang Juli 2019 stellte Michelle Bachelet, Hohe Kommissarin für Menschenrechte der Vereinten Nationen einen Bericht mit vielen Belegen über Folter und außergerichtliche Exekutionen in Venezuela vor. Es geht dabei vorrangig um die Praxis der Fuerzas de Acciones Especiales.[62][63][64][65]

    Maduro hat in vielen seiner Reden über Liebe und Dienst an der Heimat gesprochen. Dies wird mit seinem Glauben an den indischen Guru Sathya Sai Baba in Zusammenhang gebracht. Bereits mehrfach besuchte Maduro mit seiner Frau dessen Ashram in Puttaparthi (Indien).[68][69][70][71]

  4. Presidency of Nicolás Maduro. Appearance. On 14 April 2013, Nicolás Maduro was elected President of Venezuela, narrowly defeating opposition candidate Henrique Capriles with just 1.5% of the vote separating the two candidates. Capriles immediately demanded a recount, refusing to recognize the outcome as valid. [ 1 ] .

  5. Nicolás Maduro Moros /nikoˈlas maˈduɾo ˈmoɾos/ c Écouter, né le 23 novembre 1962 à Caracas, est un syndicaliste et homme d'État vénézuélien, président de la république bolivarienne du Venezuela depuis 2013. Sa réélection pour un troisième mandat le 29 juillet 2024 est mise en doute.

  6. The Venezuelan presidential crisis was a political crisis concerning the leadership and the legitimate president of Venezuela between 2019 and 2023, with the nation and the world divided in support for Nicolás Maduro or Juan Guaidó.