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  1. Pauline Clémentine Marie Walburga Sándor de Szlavnicza, principessa von Metternich-Winneburg zu Beilstein, è stata una nobildonna e socialite austriaca, principalmente attiva a Vienna e Parigi. Nota per il suo grande fascino ed eleganza, nonché per il suo impegno nel sociale, fu una importante promotrice delle opere del ...

  2. Pauline Clémentine Marie Walburga, Princess of Metternich-Winneburg zu Beilstein (née Countess Pauline Sándor de Szlavnicza; 25 February 1836 – 28 September 1921) was an Austrian socialite, mainly active in Vienna and Paris.

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    • Einzelnachweise

    Pauline von Metternich war die einzige Tochter des ungarischen Grafen Móric (Moritz) Sándor von Szlavnicza (1805–1878), der bekannt war für seine verwegenen Reitkunststücke. Ihre Mutter, Prinzessin Leontine von Metternich-Winneburg (1811–1861), war eine Tochter aus der ersten Ehe des Staatskanzlers Klemens Wenzel Lothar von Metternich(1773–1859). S...

    Einsatz für Wagner

    Als „Botschafterin“ (im sprachlichen Verständnis der Zeit die Ehefrau des Botschafters) in Paris spielte sie eine große Rolle als Salonnière und „grande dame“. Mit Kaiser Napoléon III. und Kaiserin Eugénie war sie eng befreundet. Der Kaiser, den Frauen ebenso körperlich wie intellektuell zugetan, verehrte sie sehr und setzte sich ihr zuliebe für die in der Pariser Gesellschaft am Vorabend des Deutsch-Französischen Krieges hoch umstrittenen Werke Richard Wagners ein; auf ihre Initiative hin be...

    Philanthropisches Engagement

    Doch nicht nur auf künstlerischem Gebiet wirkte Pauline innovativ: Sie initiierte auch den Blumenkorso auf der Hauptallee im Prater und unterstützte den Betrieb der Poliklinik in Wien. Wegen ihres sozialen Engagements und ihrer resoluten Art wurde sie beim Volk sehr beliebt und erhielt den Kosenamen „Fürstin Paulin“; für ihre Klatschlust berühmt, erhielt sie außerdem den Spitznamen „Mauline Petternich“. Zeit ihres Lebens war die Fürstin für ihre Intelligenz und Schönheit berühmt und wurde von...

    Pauline von Metternich und Kaiserin Elisabeth

    Die regelrechte Feindschaft zwischen Pauline und der Kaiserin Elisabeth war bei Hof kein Geheimnis und wurde geradezu mit Genugtuung verfolgt. Die Hofgesellschaft nützte jede Gelegenheit aus, um die Kaiserin gegen Pauline Metternich bloßzustellen. Denn Elisabeth stammte nur von einem Nebenzweig der königlich bayerischen Familie und war dem Hause Habsburg nicht voll ebenbürtig; da aber gerade am österreichischen Hof, wo standesherrlicheFamilien den Ton angaben, auf Ebenbürtigkeit besonderer We...

    Pauline und Richard von Metternich hatten drei Töchter: 1. Sophie Prinzessin von Metternich-Winneburg (1857–1941) 2. Antoinette Pascalina Prinzessin Metternich-Sándor von Winneburg (1862–1890) 3. Klementine Marie Prinzessin Metternich-Sándor von Winneburg (1870–1963)

    Im Zuge der Erweiterung des Türkenschanzparkes in Währing spendete die Fürstin Pauline Metternich viele exotische Pflanzen und als Zeichen des Dankes erhielt die Aussichtswarte im Jahr 1909 den Namen „Paulinenwarte“.Ebenfalls nach ihr benannt ist die Paulinengasse in Währing. Im Tafelservice für berühmte Frauen von Vanessa Bell und Duncan Grantvon ...

    Feuerwerk. Das Paris Napoleon III. Amalthea Verlag, Wien 1989, ISBN 3-85002-113-0.
    Erinnerungen. Ueberreuter, Wien 1988, ISBN 3-8000-3263-5.
    R. Lorenz: Metternich-Sándor Pauline Fürstin. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 6, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1975, ISBN 3-7001-01...
    Lorenz Mikoletzky: Metternich, Pauline Fürstin von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 17, Duncker & Humblot, Berlin 1994, ISBN 3-428-00198-2, S. 243 f. (Digitalisat).
    Eintrag in der Deutschen Biographischen Enzyklopädie
    Eintrag zu Pauline von Metternich im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
    Werke von und über Pauline von Metternich in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Eintrag zu Pauline von Metternich in Kalliope
    Pauline Fürstin Metternich. Bezirksmuseum Landstraße, archiviert vom Original am 3. Dezember 2013;abgerufen am 3. Januar 2018.
    Eleonora Fugger von Babenhausen: Im Glanz der Kaiserzeit, Wien 1989 (Erstveröffentlichung 1932), S. 31f.
    Carl Friedrich Glasenapp: Das Leben Richard Wagners. 4. Auflage. Leipzig 1905, Band 3, S. 250.
    Cosima Wagner: Die Tagebücher. München 1976 f., Band 2, S. 347 (10. Mai 1879).
  3. In 1892, honour demanded that two women settled their dispute sword in hand. The Countess Anastasia Kielmannsegg and Princess Pauline von Metternich fought each other over flower arrangements. Painting of Princess Metternich by Eugène Boudin. The Princess Pauline von Metternich wasn’t just anyone.

  4. Pauline Metternich (1836-1921) was born to in Vienna to Count Mortiz Sandor, a Hungarian nobleman, and Leontine von Metternich. Count Sandor was a famous horseman and, according to his daughter, “daring to the point of recklessness, and altogether what is best described as a ‘character’”. [1]

  5. Princess Pauline von Metternich passed away in Vienna on September 28, 1921. Her life spanned the glory and decline of the Austrian and French empires, and she is often regarded as a symbol of these lost worlds.

  6. Princess Pauline Clémentine Marie Walburga von Metternich-Winneburg zu Beilstein was born into the Hungarian noble family of Sándor de Slavnicza on February 25, 1836 in Vienna, Austria. Her father was the passionate horseman Count Móric Sándor—known to many as “a furious rider.”