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  1. Christian Ernst of Brandenburg-Bayreuth (6 August 1644 in Bayreuth – 20 May 1712 in Erlangen) was a member of the House of Hohenzollern and Margrave of Brandenburg-Bayreuth. He was the only son of Erdmann August, Hereditary Margrave (Erbmarkgraf) of Brandenburg-Bayreuth, by his wife and first cousin, Sophie of Brandenburg-Ansbach.

    • Leben
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Herkunft und Familie

    Christian Ernst stammte aus dem Hause Hohenzollern. Er war ein Sohn des Erdmann August und Enkel des Bayreuther Markgrafen Christian. Weil Erdmann August seinen Vater nicht überlebte, folgte Christian Ernst 1655 als Erbe nach. Er stand unter der Regentschaft von Kurfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg und Markgraf Georg Albrecht dem Älteren. Von 1657 an studierte er zwei Jahre an der Universität Straßburg. Anschließend begab er sich auf eine Kavalierstour durch Italien, die Niederlande und...

    Militärische Karriere im Reich

    Der Markgraf war ein Anhänger des Kaisers Leopold I., den er bei Kriegszügen unterstützte, so im Holländischen Krieg, in Lothringen und bei der Befreiung Wiens von den Türken. Er verfolgte konsequent eine militärische Karriere, deren Ausgangspunkt am 12. Februar 1664 die Wahl zum Kreisobristen des Fränkischen Reichskreises war. Christian Ernst war auch Chef des Fränkischen Kreis-Kürassierregiments. Im Anschluss daran, ab 1668, begann die Aufrüstung und Erschließung seiner eigenen Herrschaft a...

    Förderer von Kunst und Bildung

    Neben seiner militärischen Karriere war er auch Befürworter und Förderer der Kunst. Als Nachfolger der Bayreuther Lateinschule stiftete er 1664 ein Gymnasium, das noch seinen Namen trägt, das Gymnasium Christian-Ernestinum. In Erlangen gründete er eine Ritterakademie, die Grundlage für die Landesuniversität Erlangen. Christian Ernst zentralisierte die Landesbehörden in der neuen Residenz in Bayreuth. Wo sich vorher die Pferdeställe befanden, erbaute er 1672 die Schlosskirche. Mit eigener Hand...

    Chronologisch, Neueste zuerst. 1. Rainald Becker, Iris von Dorn (Hrsg.): Politik – Repräsentation – Kultur. Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth 1644–1712. Verlag Historischer Verein für Oberfranken, Bayreuth 2014, ISBN 978-3-9816862-0-3. 2. Rudolf Endres: Christian Ernst. In: Christoph Friederich, Bertold Frhr. von Haller, Andreas Jak...

    Werke von und über Christian Ernst in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Historisches Lexikon Bayerns: Bayreuth-Kulmbach, Markgraftum: Politische Geschichte.
    a b c Johann Wilhelm Holle: Die Fürstengrüfte der Hohenzollern zu Kulmbach, Bayreuth und Himmelkron. Buchner, Bayreuth 1845, S. 33 (books.google.de).
    a b c d Markgrafenbrunnen am Neuen Schloss, markgrafenkultur.de.
    Johann Wilhelm Holle: Die Fürstengrüfte der Hohenzollern zu Kulmbach, Bayreuth und Himmelkron. Buchner, Bayreuth 1845, S. 34 (books.google.de).
    Vgl. Liste der Regimenter des fränkischen Reichskreises
  2. He left his successor, Margrave Christian, younger son of the Brandenburg elector John George, an orderly and functioning state. Younger line. Margrave Christian took his residence in Bayreuth; in 1655 he was succeeded by his grandson Christian Ernst, who gained power and influence on Imperial politics in the military rank of a Field ...

    • Principality
  3. Ordre de la Concorde. The Ordre de la Concorde, German: Orden der Eintracht, was instituted in 1660 by Christian Ernst, Margrave of Brandenburg-Bayreuth, during his Grand Tour in Bourdeaux. Christian Ernst had attended the wedding of Louis XIV to Maria Theresa of Spain in Saint-Jean-de-Luz, where the Orders of the Golden Fleece and of Alcantara ...

  4. Christian Ernst of Brandenburg-Bayreuth was a member of the House of Hohenzollern and Margrave of Brandenburg-Bayreuth.