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  1. Der oberrheinische Reichskreis entstand in der ersten Gründungsphase im Jahr 1500. Der Reichskreis wurde durch die Kriege mit Frankreich aber auch durch konfessionelle Konflikte stark geschwächt und existierte lange Zeit ohne größere Wirkung bis zum Ende des Alten Reiches. Inhaltsverzeichnis. 1 Gebiet und Bevölkerung. 2 Organisation.

  2. Der Oberrheinische Reichskreis gehörte zu den ersten im Jahr 1500 durch Maximilian I. (Regierungszeit 1493-1519) eingerichteten Reichskreisen. Er bestand bis zur militärischen Besetzung und nachfolgenden staatsrechtlichen Angliederung des linksrheinischen Raums durch Frankreich 1794 beziehungsweise 1801.

  3. 20 ago 2010 · Verschiedene heute schweizerische Gebiete gehörten aber einem der benachbarten Reichskreise an. Dem oberrheinischen Reichskreis wurden im 16. Jahrhundert die Fürstbistümer Basel, Genf, Lausanne und Sitten, die Stadt Mülhausen sowie als südwestlichster Kreisstand das Herzogtum Savoyen zugewiesen.

  4. ab 1500: Bayerischer Reichskreis | Fränkischer Reichskreis | Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis | Sächsischer Reichskreis (aufgelöst 1512) | Oberrheinischer Reichskreis | Schwäbischer Reichskreis | ab 1512: Burgundischer Reichskreis | Kurrheinischer Reichskreis | Niedersächsischer Reichskreis | Obersächsischer ...

  5. Oberrheinischer Reichskreis – GenWiki. Hierarchie: Regional > Historisches Territorium > Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation > Oberrheinischer Reichskreis. Inhaltsverzeichnis. 1 Gründung. 1.1 Erste Veränderungen 1552. 1.2 Verlust des Elsass. 1.3 Bedingte Zugehörigkeit. 1.4 Direktorat. 1.5 Mitglieder. 2 Bibliografie.

  6. Der Kurrheinische Reichskreis war einer der zehn Reichskreise, die im Zuge der Reichsreform Kaiser Maximilians I. gebildet wurden, um der Zersplitterung des Reiches entgegenzuwirken. Inhaltsverzeichnis. 1 Entstehung und Aufgaben. 2 Gebiets- und Mitgliederstruktur. 3 Strukturen. 4 Geschichte. 5 Gliederung. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise.

  7. Zum Oberrheinischen Reichskreis gehörten: die Bistümer Worms, Speyer, Fulda (bis 1752 Abtei), Metz, Toul, Verdun, Straßburg, Basel sowie die Abteien Murbach, Lüders und Prüm, die Herzogtümer Lothringen und Savoyen, die Fürstentümer und Grafschaften Bretzenheim, Friedberg (Burggrafen), Hanau-Lichtenberg, Hanau-Münzenberg, Hessen (alle Linien), Isenburg, Königstein, Leiningen (alle ...