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  1. Biebrich è un distretto di Wiesbaden (fino al 1926 era un comune autonomo). Con i suoi 37 259 abitanti è il più grande fra i distretti cittadini. Si trova sulla riva nord del fiume Reno . Traffico. La stazione di Biebrich servito con treni regionali con direzione Francoforte Hbf, Wiesbaden Hbf e Coblenza .

  2. Biebrich is a borough of the city of Wiesbaden, Hesse, Germany. With over 38,000 inhabitants, it is the most-populated of Wiesbaden's boroughs. It is located south of the city center on the Rhine River, opposite the Mainz borough of Mombach. Biebrich was an independent city until it was incorporated into Wiesbaden in 1926.

    • 12.99 km² (5.02 sq mi)
    • Germany
    • Lage in Wiesbaden
    • Geschichte
    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Politik
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Bekannte Einwohner
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Biebrich liegt am Rheinufer rund 5 Kilometer südlich des Stadtzentrums (Luftlinie). Nachbarstadtteile sind im Westen Schierstein, im Nordwesten Dotzheim und das Rheingauviertel, im Norden und Nordosten Südost und Erbenheim sowie im Osten Amöneburg. Auf der gegenüberliegenden Rheinseite liegt der Mainzer Stadtteil Mombach. In Biebrich münden die aus...

    Erstmals erwähnt wurde Biebrich 874 als Villa Biburc. Der spätere Kaiser Otto III. schenkte Biebrich und Mosbach 991 dem Kloster Selz im Elsass. Die Herren von Bolanden-Falkenstein waren Vögte über diesen Besitz und verkauften ihre Rechte 1267–1285 an das Kloster Eberbach. Letzteres kaufte schließlich 1296 auch den Besitz vom Kloster Selz und gab B...

    Industrie

    In Biebrich befindet sich die Henkell-Sektkellerei. Das repräsentative Gebäude wurde von Paul Bonatz im neoklassizistischen Stil zwischen 1907 und 1909 erbaut. Vom Marmorsaal im Rokokostil gelangt man in die 7 Untergeschosse, wo sich die Produktion, Abfüllanlagen, Lagerung der bis zu 200.000-Liter-Fässer und Versand befinden. Im Osten Biebrichs beginnt der 96 ha große Industriepark Kalle-Albert, der in den Wiesbadener Ortsbezirk Mainz-Amöneburghineinragt. Im Norden liegt der Dyckerhoffbruch,...

    Verkehr

    Biebrich ist über Autobahnabfahrten der A 66, der A 671 und A 643 zu erreichen. Letztere wird über die Schiersteiner Brücke an der Grenze zum Nachbarort Schierstein über den Rhein geführt und verbindet Biebrich mit Mainz im Land Rheinland-Pfalz. In Richtung Innenstadt Wiesbadens ist der Stadtteil über die vielbefahrene Biebricher Alleeangebunden. Im Wesentlichen wird Biebrich nur mit Stadtbussen der ESWE Verkehrsgesellschaft versorgt. Es gibt jedoch eine Expresslinie, die von Biebrich über Sc...

    Am 23. September 2008 wurde dem Stadtteil für sein Engagement in Vielfalt, Toleranz und Demokratie von der Bundesregierung der Titel Ort der Vielfaltverliehen.

    Biebricher Schloss

    Das barocke Biebricher Schloss entstand 1700 bis 1750 direkt am Rheinufer in Wiesbaden-Biebrich. Das Residenzschloss der Nassauischen Herzöge liegt am Südende des großen Schlossparks.

    Schlosspark

    Der 50 ha große Schlosspark, der im Stil englischer Landschaftsgärten mit einem Teich und der künstlichen Ruine Mosburg angelegt wurde, ist Schauplatz des traditionellen Pfingst-Reitturniers.

    Robert-Krekel-Anlage

    In der Robert-Krekel-Anlage, wo die Rathausstraße und die Straße der Republik aufeinandertreffen, sind mehrere Skulpturen aufgestellt. Ein Galateabrunnen wurde 1907 von Eugen Dyckerhoff der Stadt Biebrich geschenkt. 1981 und 2008/09 wurde der Brunnen restauriert. In der Anlage befindet sich ferner eine Vase mit Sockel im Renaissance-Stil, die der Stadt im Juni 1907 von der Firma Dyckerhoff & Widmann geschenkt wurde.

    1809 wurde Friedrich von Bismark (1809–1893) in Biebrich geboren. Er war Jurist, Abgeordneter und Gesandter beim Bundestag des Deutschen Bundes. 1815 wurde Johann Heppenheimer (1815–1895) in der Biebricher Kurfürstenmühle geboren. Er war Müller, Unternehmer und von 1861 bis 1891 Bürgermeister von Biebrich am Rhein. 1823 wurde Wilhelm Heinrich Riehl...

    „Biebrich, Stadt Wiesbaden“. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen(LAGIS).
    Literatur über Wiesbaden-Biebrich nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
    Staatshandbuch Hessen-Nassau 1820, Flecken Biebrich-Mosbach im Amt Wiesbaden
    Staatshandbuch Hessen-Nassau 1866, Flecken Biebrich-Mosbach im Amt Wiesbaden
    Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Hessen-Nassau und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt vom Königlic...
    Stadt Wiesbaden: Geschichte des Stadtteils Biebrich
    • 2995 Einwohner/km²
    • 12,99 km²
    • 38.903 (31. Dez. 2022)
    • 83–160 m ü. NHN
  3. Die Hauptkirche ist die älteste der fünf evangelischen Kirchen im Wiesbadener Stadtteil Biebrich und Predigtort der ev. Hoffnungsgemeinde Wiesbaden-Biebrich. Sie liegt am Nordende des Biebricher Schlossparks im Ortskern des ehemaligen Dorfes Mosbach.

  4. Die Oranier-Gedächtniskirche ist nach der Hauptkirche die zweitälteste der fünf evangelischen Kirchen im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Sie liegt am Rheinufer in der Nähe des Biebricher Schlosses . Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichte. 1.1 Baugeschichte. 1.2 Namensherkunft. 1.3 Erster Weltkrieg. 1.4 Zweiter Weltkrieg. 1.5 Wiederaufbau. 2 Glocken.

  5. Das Landesdenkmal an der Biebricher Allee auf der Adolfshöhe in Wiesbaden, unweit der Sektkellerei Henkell, wurde zu Ehren des nassauischen Herzogs Adolph am 26. Oktober 1909 eingeweiht. Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichte. 2 Gestaltung und Umgebung. 3 Bahnhof Landesdenkmal. 4 Siehe auch. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Geschichte.

  6. it.wikipedia.org › wiki › WiesbadenWiesbaden - Wikipedia

    Castello Biebrich Wiesbaden è una città extracircondariale della Germania centro-occidentale, capitale del Land dell' Assia dal 1945 e precedentemente del Ducato di Nassau dal 1806 al 1866 . Nota come "La città del matrimonio", è una delle più antiche città termali d' Europa , con 26 sorgenti termali calde ed una fredda, e rappresenta ...