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  1. it.wikipedia.org › wiki › WeferlingenWeferlingen - Wikipedia

    Weferlingen è una frazione del comune tedesco di Oebisfelde-Weferlingen, nel land della Sassonia-Anhalt. Fino al 31 dicembre 2009 ha costituito un comune autonomo con status di mercato (flecken). Dopo tale data Weferlingen è stato unito alla città Oebisfelde e ad altri comuni nella nuova città di Oebisfelde-Weferlingen.

  2. en.wikipedia.org › wiki › WeferlingenWeferlingen - Wikipedia

    Weferlingen is a village and a former municipality in the Börde district in Saxony-Anhalt, Germany. Since 1 January 2010, it has been part of the town of Oebisfelde-Weferlingen .

    • Geographie
    • Geschichte
    • Politik
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Persönlichkeiten
    • Einzelnachweise

    Weferlingen liegt an der Aller und am Nordostrand des Lappwalds. Es ist ein Nachbarort von Grasleben im niedersächsischen Landkreis Helmstedt. Weitere sachsen-anhaltische Nachbarorte sind Seggerde, Siestedt, Döhren, Walbeck, Hödingen und Eschenrode. Etwa anderthalb Kilometer vom Ortskern, gut 500 Meter vom Bebauungsrand, lag westlich Richtung Grasl...

    Zum Zeitpunkt der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1239 als Bleck war die Ortschaft in ihrer Siedlungsentwicklung schon vergleichsweise weit fortgeschritten. Sie lag vom 14. Jahrhundert bis 1648 im Hoheitsbereich des Halberstädter Stiftes, wurde allerdings von Braunschweig, Brandenburg und Magdeburg umkämpft. Die Weferlinger Burg und weitere ...

    Im Rathaus des Ortes ist eine Außenstelle der Stadtverwaltung. Hans-Werner Kraul (CDU) war vom 6. Mai 2001 bis zum 31. Dezember 2009 Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde und bis zu seiner Wahl zum hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt Oebisfelde-Weferlingen Ortsbürgermeister von Weferlingen. Der Ortschaftsrat wählte Dirk Kuthe (SPD) aus seiner Mi...

    Die evangelische Kirche „St. Lamberti“, benannt nach Lambert von Lüttich, befindet sich am Kirchplatz. Die Orgel der St.-Lamberti-Kirche wurde 1857 von Orgelbaumeister August Troch (1817–1890) aus...
    Die katholische Kirche „St. Joseph u. St. Theresia vom Kinde Jesu“, benannt nach Josef von Nazaret und Therese von Lisieux, befindet sich an der Ecke Friedrichplatz / Thälmannstraße. 1929 erfolgte...
    Auf dem Ortsfriedhof erinnern Grabstätten an zwei unbekannte KZ-Häftlinge eines Todesmarsches vom Außenlager "Gazelle" des KZ Buchenwald, die im April 1945 von SS-Männernermordet wurden.

    Bildung

    1. Grundschule Weferlingen 2. Freiherr-vom-Stein-Gymnasium

    Verkehr

    Zur Bundesstraße 1, die Braunschweig mit Berlin verbindet, sind es in südlicher Richtung ca. 12,5 km. Die Anschlussstelle Helmstedt-West (61) der Bundesautobahn 2wird nach 9,5 km erreicht. Die L20, die L42 und die L43 kreuzen sich im Ort. Weferlingen lag an der 1895 eröffneten Bahnstrecke Helmstedt–Oebisfelde. Die Bahnstrecke Haldensleben–Weferlingen wurde 1907 eröffnet. Die innerdeutsche Grenze veränderte die Lage. Der Verkehr nach Helmstedt und Oebisfelde wurde 1945 eingestellt, die Strecke...

    Söhne und Töchter des Ortes

    1. Franziska von Hessen-Homburg(1681–1707), Prinzessin und Fürstin von Nassau-Siegen. 2. Kasimir Wilhelm von Hessen-Homburg(1690–1726), Prinz von Hessen-Homburg 3. Friedrich Christian(1708–1769), Markgraf von Brandenburg-Bayreuth 4. Sophie Christine Luise von Brandenburg-Bayreuth(1710–1739), Fürstin von Thurn und Taxis 5. Carl Julius Wilda(1710–1779), Kriegs- und Domänenrat in Magdeburg 6. Sophie Charlotte von Brandenburg-Bayreuth(1713–1747), Herzogin von Sachsen-Weimar und Sachsen-Eisenach 7...

    Persönlichkeiten die im Ort gewirkt haben

    1. Margareta Brahe(* 1603; † 1669 Weferlingen), schwedische Gräfin 2. Luise Elisabeth von Kurland(* 1646; † 1690 Weferlingen), Prinzessin 3. Christian Heinrich (Brandenburg-Kulmbach)(* 1661; † 1708 Weferlingen), Hohenzoller 4. Manfred Semper(* 1838; † 1913 Weferlingen), Architekt 5. Heinrich Nebelsieck(1861–1950), Superintendent

    Einheitsgemeinde Stadt Oebisfelde-Weferlingen – Einwohnerbestand. In: www.stadt-oebisfelde-weferlingen.de. 31. August 2021,abgerufen am 27. November 2022.
    Hauptsatzung der Stadt Oebisfelde-Weferlingen. 29. September 2015 (verwaltungsportal.de [PDF; abgerufen am 22. Dezember 2018]).(PDF; 6,1 MB)
    • 126 Einwohner/km²
    • 16,94 km²
    • 2139 (31. Aug. 2021)
    • 95 m
  3. Oebisfelde-Weferlingen is a town in the Börde district in Saxony-Anhalt, Germany. It was formed on 1 January 2010 by the merger of the former municipalities Bösdorf, Döhren, Eickendorf, Eschenrode, Etingen, Hödingen, Hörsingen, Kathendorf, Oebisfelde, Rätzlingen, Schwanefeld, Seggerde, Siestedt, Walbeck and Weferlingen.

  4. Oebisfelde-Weferlingen ist eine Stadt im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt . Inhaltsverzeichnis. 1 Geografie. 1.1 Geografische Lage. 1.2 Nachbargemeinden. 1.3 Stadtgliederung. 2 Geschichte. 3 Politik. 3.1 Stadtrat. 3.2 Bürgermeister. 3.3 Wappen. 3.4 Städtepartnerschaften. 4 Kultur und Sehenswürdigkeiten. 4.1 Museen. 4.2 Bauwerke.

  5. Walbeck is situated in the west of the Magdeburg Börde on the Aller River at the northeastern rim of the Lappwald hill range. It is located about 4 km (2.5 mi) south of Weferlingen, near the border with Helmstedt in the state of Lower Saxony.