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  1. it.wikipedia.org › wiki › Wied-NeuwiedWied-Neuwied - Wikipedia

    Wied-Neuwied fu uno staterello nel nord-est della Renania-Palatinato lungo il corso del fiume Reno e confinava a nord con Schupbach e a est con l'exclave di Villmar . Indice. 1 Storia. 2 Conti di Wied-Neuwied (1698–1784) 3 Principi di Wied-Neuwied (1784–1806) 3.1 Capi del Casato di Wied-Neuwied, 1806–oggi. Storia.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Wied-NeuwiedWied-Neuwied - Wikipedia

    1866. Preceded by. Succeeded by. County of Wied. Nassau-Weilburg. Wied-Neuwied was a German statelet in northeastern Rhineland-Palatinate, Germany, located northeast of the Rhine River flanking the northern side of the city of Neuwied. Wied-Neuwied emerged from the partitioning of Wied.

    • Principality
    • Geschichte
    • Vertreter Des Hauses Wied
    • Anordnungen Zur Brandverhütung
    • Quellen und Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Ursprünge und erstes Grafenhaus

    Die Anfänge der Grafschaft Wied liegen im Dunkeln. Ihr Territorium wie auch das der späteren Grafschaft Sayn, die rechts- und linksrheinischen Gebiete der Kölner und Trierer Kurfürsten sowie die dort gelegenen Besitzungen des späteren Herzogtums Jülich, des Hauses Nassau und der Pfalzgrafen bei Rhein waren Bruchstücke der ehemals salischen und staufischen großen Pfalzgrafschaft (Palatia maior), die ihrerseits aus dem fränkischen Lotharingien hervorgegangen war. Eine Grafschaft Wied als eigens...

    Zweites und drittes Grafenhaus bis zum 19. Jahrhundert

    Als zweites Grafenhaus kann man somit die Nachkommen des Bruno (II.) von Isenburg bezeichnen, die Grafen von Wied-Isenburg, die von der Mitte des 13. bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts die Geschicke der Grafschaft lenkten. Der rechtliche Zustand als Lehen der Pfälzer Kurfürsten blieb auch für die nächsten Jahrhunderte erhalten. Daher bekannte Philipp von Isenburg im Jahr 1352 (25. August), dass er die Freiheit des Gerichts zu Bendorf von dem Pfalzgrafen Ruprechterhalten hätte. Neben dem Lehen...

    Die Fürsten zu Wied im 19. Jahrhundert

    Nach dem Verlust ihrer Souveränität behielten die Fürsten zu Wied-Neuwied die Standesherrschaft über ihr ehemaliges Fürstentum im Rahmen des Königreichs Preußen. Als im Jahr 1824 die Linie Wied-Runkel (Dierdorf) ausstarb, beerbten sie diese und vereinigte die beiden wiedischen Teilgrafschaften nach fast 300 Jahren erneut. Im Jahr 1846 beantragte Fürst Wilhelm Hermann Karlbei der preußischen Regierung die Aufhebung der Standesherrschaft, weil das kleine Fürstentum sich nicht selbst wirtschaftl...

    Zu den bedeutendsten Mitgliedern des Hauses gehören: 1. Hermann V. von Wied (1477–1552), ab 1515 Erzbischof und Kurfürst von Köln und seit 1532 zusätzlich Bischof von Paderborn. Er wandte er sich etwa ab 1540 dem Protestantismus zu und versuchte zwischen 1542 und 1547 mit Unterstützung der kurkölnischen Landstände, die Reformation im Kurfürstentum ...

    Der Verhütung eines Feuerbrandes dienten strenge Anordnungen des Hauses Wied-Runkel aus dem Jahr 1772 über die vorschriftsmäßige Hantierung mit Flachs, Hanf, Stroh und Heu, über den Gebrauch der Laternen, der Tabakspfeife, über das allabendliche Beseitigen von Spänen in den Werkstätten der Schreiner, Wagner und Bender, das tägliche Löschen des Ofen...

    Akten und Urkunden des Fürstlich Wiedischen Archivs in Neuwied (FWA).
    Constantin von Wurzbach: Wied, die Prinzen von, Genealogie. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 55. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1887, S. 293–295...
    Werner Troßbach: „Im Kleinen ein ganz wohl eingerichteter Staat“. Aufgeklärter Absolutismus in der Grafschaft Wied-Neuwied. In: Journal für Geschichte, 5 (1985), S. 26–32.
    Die wiedischen Grafenhäuser (Memento vom 29. April 2014 im Internet Archive) bei www.genealogy.net. Auszug aus Hellmuth Gensicke: Landesgeschichte des Westerwaldes, S. 250–262
    • Grafschaft
  3. Giovanni Federico Alessandro di Wied-Neuwied ( Seeburg, 18 novembre 1706 – Neuwied, 7 agosto 1791) fu conte e poi principe regnante di Wied-Neuwied dal 1737 al 1791 .

    • Titolo inesistente
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    Wied-Neuwied fu uno staterello nel nord-est della Renania-Palatinato lungo il corso del fiume Reno e confinava a nord con Schupbach e a est con l'exclave di Villmar.