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  1. Hildburghausen è una città della Turingia, nella Germania centrale, capoluogo del circondario omonimo; sorge sul fiume Werra, a 20 km a Sud di Suhl e 25 km a Nord-Ovest di Coburgo. Hildburghausen fu la capitale della Sassonia-Hildburghausen fino alla sua dissoluzione nel 1826, quando passò alla Sassonia-Meiningen.

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    Hildburghausen ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises. Sie ist die ehemalige Residenzstadt des 1826 erloschenen Herzogtums Sachsen-Hildburghausen und liegt im fränkisch geprägten Süden des Freistaats Thüringen. Hildburghausen liegt im Tal der Werra, etwa 381 m ü. NHN hoch am südwestlichen Rand des Buntsandsteinlandes zwischen dem Thüringe...

    Die Stadt wurde im Jahr 1316 erneut verkauft und zwar an die Grafen von Henneberg-Schleusingen. Graf Berthold VII. förderte als neuer Stadtherr die Siedlung durch Überlassung eines stadtnahen Waldstücks; die Bürger sollten den unvollendeten Stadtmauerring schließen und die Befestigungsanlagen modernisieren. Bereits 1324 erhielt Hildburghausen das S...

    Während des Dreißigjährigen Krieges litten die Stadtbevölkerung und das Hinterland unter häufig wechselnden Kriegsvölkern, Hungersnöten, Teuerung und der Pest. In dieser Zeit ging die Einwohnerzahl von etwa 2500 auf etwa 700 zurück. Mit einem Friedensfest wurde am 19. August 1650 das Kriegsende gefeiert. Als die Nachfolger Casimirs 1638/40 ausstarb...

    Das Stadtbild wurde im 18. Jahrhundert durch einen Stadtbrand (1779) und viele Neubauten verändert, zu ihnen gehören die 1722 eingeweihte Reformierte Kirche, die 1755 geweihte Neustädter Kirche und die 1781 bis 1785 erneuerte Stadtkirche als Christuskirche. Das aus einem 1721 nachgewiesenen Ballhaus hervorgegangene Hildburghäuser Theater wurde um 1...

    Die 1711 eingewanderten Hugenotten siedelten sich in der 1710 angelegten Neustadt an. Sie führten die Woll- und Strumpfwirkerei ein. Auch eine kleine jüdische Gemeinde war in Hildburghausen ansässig, die 1811 geweihte[3] Synagoge stand in der Marktstraße und wurde 1933 zerstört (s. u.).

    Im Bibliographischen Unternehmen fand 1836 der erste Streik deutscher Buchdrucker statt. 1858 erhielt die Stadt mit der Werrabahn Eisenbahnanschluss nach Eisenach und Coburg/Lichtenfels. Als einer der ersten Erzeuger von Instantprodukten stellte der Hildburghäuser Unternehmer Rudolf Scheller 1871 eine Art Brühwürfel industriell her. Im späten 19. J...

    Die Bevölkerung feierte 1924 als Großereignis das Jubiläum der 600-Jahr-Feier der Stadtrechtsverleihung. Kultureinrichtungen waren das Kreiskulturhaus Freundschaft, das Stadtmuseum, die Kreisbibliothek Joseph Meyer, das Apollo-Filmtheater und die vom Meininger Theater bespielte historische Bühne des Hoftheaters. Der Tourismus wurde wegen der Grenzn...

    Zwischen 1934 und 1940 wurden 522 Männer und 458 Frauen der Stadt und Umgebung zwangssterilisiert. Zahlreiche Patienten der in Landesheilanstalt Hildburghausen umbenannten Einrichtung wurden im Euthanasie-Programm Aktion T4 ermordet.

    Während des Zweiten Weltkrieges mussten mehr als 420 Frauen, Kinder und Männer, vorwiegend aus der Sowjetunion, in acht Betrieben der Stadt Zwangsarbeit in der Norddeutschen Maschinenfabrik, der Möbelfabrik, der Bahnmeisterei, der Glashütte, der Firma Beyer & Pensky, bei der Stadtverwaltung und beim Dampfsägewerk Mohr & Co. leisten.[7]

    Ein amerikanischer Luftangriff am 23. Februar 1945 im Rahmen der Operation Clarion mit 13 Fliegenden Festungen B-17 und 33 Tonnen Bombenlast forderte mindestens 111 Menschenleben aus der Zivilbevölkerung. Ein Zehntel des Wohnungsbestandes wurde zerstört.[8] Das Kriegsende wurde durch den Einmarsch der US-amerikanischen Verbände spürbar, die seit An...

    In der DDR-Zeit war Hildburghausen neben seiner Bedeutung als Kreisstadt und Standort der metall- und holzverarbeitenden Industrie auch weiterhin traditioneller Klinikstandort der als Bezirksnervenklinik ausgewiesenen Heilanstalt. Die nach dem Zweiten Weltkrieg modernisierten Gesundheitseinrichtungen wurden durch einen 1984 errichteten Neubau einer...

    Bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 ergab sich folgende Verteilung der 24 Sitze (in Klammern die Differenz zur vorigen Kommunalwahl):[12]

    Kriegsgräberstätte Hildburghausen: Ehrenmal für die Opfer des Ersten Weltkriegs (Namen der gefallenen Hildburghausener auf Rückseite) und Gräberfeld für die damals in Lazaretten der Stadt verstorbenen Soldaten. Seit 2005 erinnert eine an das Ehrenmal gelehnte Tafel: Zum Gedenken an die Gefallenen, Vermissten und Opfer des II. Weltkrieges. Viele in ...

    Auf der Kriegsgräberstätte finden sich zwei weitere Denkmäler: Zum Gedenken der Opfer von Flucht und Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg und Zum ehrenden Gedenken an die Opfer der Gewaltherrschaften.

    * Südlich der Stadt befindet sich der Stadtberg, auf dessen Gipfel sich ein Aussichtsturm befindet. Der 15 m hohe runde Turm wurde 1882 als Stadtbergturm errichtet und 1905 in Bismarckturm umbenannt.[15] Von der Aussichtsplattform sind der Dolmar (740 m) bei Meiningen, der Thüringer Wald, der Bleßberg (865 m) bei Eisfeld, die Veste Coburg (464 m), ...

    Ein Wildgehege befindet sich als Naherholungsmöglichkeit am Stadtrand in der Flur Gemauerte Teiche.

    Die Stadt ist Sitz des Amtsgerichts Hildburghausen, das zum Bezirk des Landgerichts Meiningen gehört.

    Die Helios Fachkliniken Hildburghausen gehört zu den bekannten Einrichtungen der Stadt Hildburghausen. Das Krankenhaus wurde 1866 als Herzoglich-Sachsen-Meiningsche-Landes-Irrenheil- und Pflegeanstalt eröffnet. Es wurde im Dezember 2001 zu 74,7 Prozent privatisiert, die restlichen Anteile verkaufte der Freistaat Thüringen im Dezember 2005. Die Toch...

    Hildburghausen liegt an der Werrabahn, die bis zum Zweiten Weltkrieg Eisenach mit Lichtenfels verband. Heute verkehrt hier die Linie STB 41 der Süd-Thüringen-Bahn tagsüber im Stundentakt nach Eisenach über Meiningen und in Richtung EisfeldSonneberg(Neuhaus am Rennweg). Zwischen 1888 und 1946 begann südlich vom Bahnhof Hildburghausen die schmalspuri...

    Der geheimnisvolle Vorgang führte zu diversen Büchern und Vorträgen. Zum 200. Jahrestag ihrer Ankunft gab es im Haus, das heute anstelle des Gasthauses zum Englischen Hof steht, eine Ausstellung und zu ihrem 175. Todestag fand vom 7. bis zum 9. September 2007 ein Kolloquium statt.

    Am 15. Oktober 2013 wurde ihr Grab geöffnet, um mithilfe von DNA-Spuren ihre Identität zu klären.[17] Ein interdisziplinäres Wissenschaftlerteam hatte seit der Graböffnung 2013 umfangreiche Untersuchungen an den sterblichen Überresten und vergleichende DNA-Analysen vorgenommen. Die Proben aus dem Grab stimmten nicht mit der weiblichen Linie Maria T...

    • 4 (−1)
    • 2 (−4)
    • 3 (−1)
    • 9 (+9)*
  2. Hildburghausen (German pronunciation: [hɪltbʊʁkˈhaʊ̯zn̩] ⓘ) is a town in Thuringia in central Germany, capital of the Hildburghausen district.

  3. Il Ducato di Sassonia-Hildburghausen è un antico stato della Germania, nella regione della Turingia, originatosi dalla linea ernestina dei Sassonia-Gotha.

  4. Hildburghausen is a district in Thuringia, Germany. It is bounded by (from the west and clockwise) the district of Schmalkalden-Meiningen, the city of Suhl, the districts of Ilm-Kreis, Saalfeld-Rudolstadt and Sonneberg, and the state of Bavaria (districts of Coburg, Haßberge and Rhön-Grabfeld).

  5. Teresa di Sassonia-Hildburghausen, nome completo in tedesco Therese Charlotte Luise von Sachsen-Hildburghausen (Seidingstadt, 8 luglio 1792 – Monaco di Baviera, 26 ottobre 1854), fu regina di Baviera e moglie di Ludovico I di Baviera.

  6. Saxe-Hildburghausen (German: Sachsen-Hildburghausen) was an Ernestine duchy and Imperial Estate of the Holy Roman Empire in the southern side of the present State of Thuringia in Germany. It existed from 1680 to 1826 but its name and borders are currently used by the District of Hildburghausen .