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  1. Siegfried von Feuchtwangen (Feuchtwangen, ... – Marienburg, 1311) è stato il quindicesimo Gran maestro dell'Ordine teutonico dal 1303 fino alla sua morte. Biografia. Von Feuchtwangen nacque a Feuchtwangen in Franconia, ed era imparentato con il tredicesimo Gran Maestro Konrad von Feuchtwangen.

  2. Statue Siegfrieds von Feuchtwangen auf der Marienburg. Hochmeisterwappen Siegfrieds von Feuchtwangen. Siegfried von Feuchtwangen († 3. Mai 1311) war der 15. Hochmeister des Deutschen Ordens vom 18. Oktober 1303 bis zu seinem Tode. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Denkmäler. 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Leben.

  3. Siegfried von Feuchtwangen. Hochmeister des Deutschen Ordens, * um 1275, † 5. 3. 1311 Marienburg (Preußen), ⚰ Kulmsee, Kathedralkirche, Kapelle der seligen Jutta. Übersicht. NDB 24 (2010) Siegfried III. von Eppstein Siegfried. Genealogie. Wahrsch. aus fränk.

  4. Siegfried von Feuchtwangen (d. 1311) Grand master of the Teutonic Order (1303-1311), who was responsible for moving the order’s headquarters from Venice to Marienburg (mod. Malbork, Poland) in Prussia. In 1298 Siegfried was German master; a year later he acted as commander of Vienna. In mid-October 1303 he was elected grand master at a ...

  5. Biographie. Feuchtwangen, Siegfried von. Herkunft: Westpreußen. Beruf: Hochmeister des Deutschen Ordens. * 1. Januar 1275. † 5. März 1311 in Marienburg/Westpr. Das Hl. Land mit den heiligen Stätten, insbesondere in Jerusalem, war das Rückgewinnungsziel der Kreuzfahrer während zweier Jahrhunderte. Im ausgehenden 13.

  6. Biographie. Feuchtwangen, Siegfried von. Herkunft: Westpreußen. Beruf: Hochmeister des Deutschen Ordens. * 1. Januar 1275. † 5. März 1311 in Marienburg/Westpr. Siegfried stand in einer Phase des Umbruchs innerhalb des Deutschen Ordens. Seit die christliche Position im Hl.

  7. 16 mar 1998 · Siegfried von Feuchtwangen ist erstmals 1298 nachweisbar und zwar bereits als Deutschmeister des Deutschen Ordens, er starb 1311 auf der Marienburg. Ein weiterer Angehöriger derer von Feuchtwangen mit dem Namen Friedrich zeugt ebenfalls als Ordensbruder in einer Urkunde des Hochmeisters Werner von Orseln am 4.