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  1. de.wikipedia.org › wiki › BayreuthBayreuth – Wikipedia

    5 giorni fa · Bayreuth sank zu einer Nebenresidenz ab. Karl Alexander residierte weiterhin in Ansbach und kam nur selten nach Bayreuth. Um seine hohen Schulden begleichen zu können, stellte der Markgraf den Engländern im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg zwei Regimenter, eine Artillerieabteilung und eine Jägerkompanie zur Verfügung (→ Deutsche Beteiligung am Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg ).

    • 66,89 km²
    • 340 m ü. NHN
  2. en.wikipedia.org › wiki › BavariaBavaria - Wikipedia

    2 giorni fa · Bavaria. /  49.07861°N 11.38556°E  / 49.07861; 11.38556. Bavaria, [a] officially the Free State of Bavaria, [b] is a state in the southeast of Germany. With an area of 70,550.19 km 2 (27,239.58 sq mi), it is the largest German state by land area, comprising roughly a fifth of the total land area of Germany.

    • 70,550.19 km² (27,239.58 sq mi)
    • Germany
  3. 2 giorni fa · Die Liste von Sakralbauten im Landkreis Ansbach listet Kirchen, Kapellen und sonstige Sakralbauten im mittelfränkischen Landkreis Ansbach auf.

  4. 4 giorni fa · Ansbach: Naturdenkmal: Hoflinde Pürn bei Engelsberg: Winterlinde: 7,70 m (2018) 27 m: ≈ 300: Hof Pürn Gemeinde Engelsberg: Traunstein: Hoflinde in Stadelhofen: Sommerlinde: 9,79 m (2019) 12 m: 350–500: Stadelhofen Markt Titting: Eichstätt: gewaltiger Stammtorso mit jungen Trieben weitere Bilder: Hohle Linde in Obermarbach ...

  5. de.wikipedia.org › wiki › BambergBamberg – Wikipedia

    5 giorni fa · Sie ist die größte Mittelstadt Bayerns, Universitäts-, Schul- und Verwaltungsstadt, Sitz eines Oberlandesgerichtes und der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg, wichtiges Wirtschaftszentrum Oberfrankens sowie Sitz des gleichnamigen Erzbistums und dessen Kirchenprovinz .

  6. 5 giorni fa · ANregiomed ist ein Verbund der Kliniken Ansbach, Dinkelsbühl, Rothenburg und der Praxisklinik Feuchtwangen. In unseren Hauptfachabteilungen und den Belegabteilungen sind rund 2.300 Beschäftigte tätig, um jährlich rund 75.000 stationäre und ambulante Patienten zu versorgen.

  7. 3 giorni fa · In der Region Franken begann der „Hexenwahn“ 1575 in der Markgrafschaft Ansbach, Nürnberg folgte 1591. Heftiger waren die Hexenverfolgungen nach 1622 in Würzburg und nach 1623 in Bamberg. Auch die Erzbistümer Köln (ca. 2000 Opfer), Mainz (ca. 1500 Opfer) und Trier (ca. 350 Opfer) waren Ende des 16. und Anfang des 17.