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  1. de.wikipedia.org › wiki › AurichAurich – Wikipedia

    5 giorni fa · Aurich (ostfriesisches Platt: Auerk; saterfriesisch: Aurk) ist die Kreisstadt des Landkreises Aurich in Ostfriesland im Nordwesten Niedersachsens. Aurich ist die zweitgrößte Stadt Ostfrieslands – sowohl nach Einwohnern (hinter Emden) als auch nach der Fläche (hinter Wittmund).

    • 197,29 km²
    • 4 m ü. NHN
  2. 29 apr 2024 · Ostfriesland ( ostfriesisches Plattdeutsch: Oostfreesland, Ostfreesland) ist eine Region in Niedersachsen im äußersten Nordwesten Deutschlands. Sie besteht aus den Landkreisen Aurich, Leer und Wittmund sowie der kreisfreien Stadt Emden.

  3. 3 giorni fa · Landschaftsbibliothek. Die Landschaftsbibliothek mit Sitz in Aurich ist die größte wissenschaftliche Bibliothek in Ostfriesland und gleichzeitig eine der kleinsten geisteswissenschaftlichen Bibliotheken Niedersachsens. [1] Um 1600 als Handbibliothek des Administratorenkollegiums der ostfriesischen Landstände gegründet, setzt sie nach dem ...

  4. 1 mag 2024 · Die Stadt Norderney, eine Einheitsgemeinde, umfasst die gesamte Insel Norderney. Sie gehört nach der Gebietsreform in Niedersachsen von 1978 zum Landkreis Aurich und ist mit 5992 Einwohnern [1] die der Bevölkerung nach größte Gemeinde der Ostfriesischen Inseln. Zur Gemeinde, der am 5.

  5. 2 giorni fa · Historisches Museum Aurich. Mit seinen Schwerpunkten „Geestkultur“ und „Residenz“ vermittelt das Museum ostfriesische Kultur und Geschichte im Museumsverbund Ostfriesland und im Museumsverband Niedersachsen.

  6. 20 ore fa · Ground transportation. Other facilities. Safety and environment. Accidents and incidents. See also. References. External links. Zurich Airport. Coordinates: 47°27′53″N 008°32′57″E. Zurich Airport [a] ( IATA: ZRH, ICAO: LSZH) is the largest international airport of Switzerland and the principal hub of Swiss International Air Lines.

    • 22,561,132
  7. Aurich, 2007. Roger Wilmans. Die Urkunden des Bisthums Münster von 1201-1300. Münster, 1871. Marcus Weidner. ‘Die Matrikel der landtagsfähigen (und "dubiosen") Häuser des Fürstbistums Münster von 1704.’ Westfälische Zeitschrift - Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Altertumskunde 147 (1997): 93-178.