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  1. Herzog Ernst II. auf Vereinstaler von 1862. Am 29. Januar 1844 übernahm er als Ernst II. nach dem Tod seines Vaters, Herzog Ernst I., die Herrschaft über das Doppelherzogtum Sachsen-Coburg und Gotha. In Deutschland wurde er vor allem 1849 nach dem Sieg der deutschen Bundestruppen gegen Dänemark beim Gefecht bei Eckernförde bekannt, an dem ...

  2. Ernst II. von Sachsen. Ernst von Sachsen, Grabmal von Peter Vischer im Magdeburger Dom. Ernst von Sachsen, auch fälschlicherweise Ernst von Wettin (* 26. oder 27. Juni 1464; † 3. August 1513 in Halle) war zunächst postulierter und dann konsekrierter Erzbischof von Magdeburg (1476/1489–1513) und Administrator (Verwalter) des Bistums ...

  3. Biographie Ernst II.: Ernst August Karl Johannes Leopold Alexander Eduard, Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha, geboren am 21.Juni 1818 auf Schloß Ehrenburg in Coburg, † am 22.

  4. Kronprinz. Ernst Bernhard Georg Johann Karl Friedrich Peter Albert von Sachsen-Altenburg war der einzige Sohn unter fünf Kindern des Prinzen Moritz von Sachsen-Altenburg (1829–1907) und dessen Ehefrau Auguste, geborene Prinzessin von Sachsen-Meiningen (1843–1919), einer Schwester von Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen.

  5. Ab 29. Januar 1844 tritt Ernst als Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha die Nachfolge seines Vaters an. In Coburg setzt er das fort, was sein Vorgänger begonnen hat. Durch den Bau der Reithalle lässt er den Schlossplatz arrondieren. Die Veste, deren Wallgräben mittlerweile aufgeschüttet sind, bekommt Zinnen und Türmchen - ganz im ...

  6. That journey was chronicled in a book, Reise des Herzogs Ernst von Sachsen-Koburg-Gotha nach Ägypten, published in 1862. He also published his memoirs in three volumes: Aus meinem Leben und aus meiner Zeit (1888–1890). Ernest II died at Reinhardsbrunn on 22 August 1893 after a short illness.

  7. Ernst II. von Schönburg. E. errang zu Beginn des 16. Jahrhunderts eine in der schönburgischen Geschichte beispiellose politische und ökonomische Machtstellung, die es ihm ermöglichte, als Geheimer Rat Herzog Georgs (des Bärtigen) von Sachsen sogar Einfluss auf die albertinisch-sächsische Politik zu nehmen.