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  1. Ernst von Sachsen, auch fälschlicherweise Ernst von Wettin (* 26. oder 27. Juni 1464; † 3. August 1513 in Halle) war zunächst postulierter und dann konsekrierter Erzbischof von Magdeburg (1476/1489–1513) und Administrator (Verwalter) des Bistums Halberstadt (1479–1513).

  2. Ernst August Karl Johann Leopold Alexander Eduard (* 21. Juni 1818 in Coburg; † 22. August 1893 in Reinhardsbrunn bei Gotha) war von 1844 bis 1893 Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha.

  3. Ernst II. Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha, * 21.6.1818 Coburg, † 22.8.1893 Reinhardsbrunn (Thüringischer Wald). (evangelisch) Übersicht. NDB 4 (1959)

  4. Ernest II of Saxony (26 or 27 June 1464 – 3 August 1513 in Halle) held two episcopal titles: Archbishop of Magdeburg (from 1476 until his death); Administrator of the Diocese of Halberstadt (from 1480 until his death).

  5. Ernst II. von Schönburg. E. errang zu Beginn des 16. Jahrhunderts eine in der schönburgischen Geschichte beispiellose politische und ökonomische Machtstellung, die es ihm ermöglichte, als Geheimer Rat Herzog Georgs (des Bärtigen) von Sachsen sogar Einfluss auf die albertinisch-sächsische Politik zu nehmen.

    • Herr Von Schönburg, Geheimer Rat
  6. Ernest II (German: Ernst August Karl Johann Leopold Alexander Eduard; 21 June 1818 – 22 August 1893) was Duke of Saxe-Coburg and Gotha from 29 January 1844 to his death in 1893. He was born in Coburg to Ernest III, Duke of Saxe-Coburg-Saalfeld, and Princess Louise of Saxe-Gotha-Altenburg.

  7. Der Coburger Herzog, der anders als sein Vater Ernst I. ein liberal denkender Mensch ist, setzt sich selbst an die Spitze der Reformbewegung. Ernst II. gewährt aber nicht nur den Bürgern seines eigenen Landes lange verwehrte Freiheiten.