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  1. Farbe bekennen: Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte (schwarz bewegt) Taschenbuch – 15. Juni 2021. von Katharina Oguntoye (Herausgeber), May Ayim (Herausgeber), Dagmar Schultz (Herausgeber) 4,6 32 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen.

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  2. Farbe bekennen ist eine deutsche Redensart und bedeutet so viel wie „sich zu einer Sache bekennen“ oder „seine Meinung offen sagen“. Der Ausdruck kommt aus dem Bereich des Kartenspiels und ist seit dem 18. Jahrhundert gebräuchlich. Nutzung im Kartenspiel.

  3. Bedeutungen. 1. umgangssprachlich jmd. muss Farbe bekennen gezwungen sein, seine wahre Meinung zu offenbaren, Stellung zu beziehen; seine Absichten offenlegen und (in Bezug auf etw. Angekündigtes) konkret darlegen müssen, wie etw. erreicht werden soll. siehe auch die Karten auf den Tisch legen. Beispiele:

  4. 1. Eintrag: Farbe bekennen (müssen) Ä. Bedeutung: die eigene Ansicht offen äußern ( müssen) S. Ergänzungen / Herkunft: Die Redensart stammt aus dem Bereich des Kartenspiels, wo man die vom Mitspieler geforderte Kartenart ( Farbe) ausspielen ( bekennen) muss, um nicht gegen die Spielregeln zu verstoßen. > Suchergebnisse: Farbe bekennen (müssen)

  5. Showing Our Colors: Afro-German Women Speak Out is an English translation of the German book Farbe bekennen edited by author May Ayim, Katharina Oguntoye, and Dagmar Schultz. It is the first published book by Afro-Germans. It is the first written use of the term Afro-German.

    • May Ayim
    • Germany
    • 1986
    • Non-fiction
  6. Was bedeutet Farbe bekennen? Farbe bekennen (Sprache: Deutsch) Wortart: Redewendung. Bedeutung/Definition. sich zu einer grundsätzlichen Frage positionieren, seine Meinung klar äußern. Rechtschreibung & Silbentrennung. Far | be be | ken | nen. Aussprache/Betonung. [ˈfaʁbə bəˈkɛnən] Begriffsursprung. Die Wendung stammt aus dem Kartenspiel.

  7. Far·be be·ken·nen. Aussprache: IPA: [ ˈfaʁbə bəˈkɛnən] Hörbeispiele: Farbe bekennen ( Info) Bedeutungen: [1] sich zu einer grundsätzlichen Frage positionieren, seine Meinung klar äußern. Herkunft: Die Wendung stammt aus dem Kartenspiel.