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  1. Den legendären Ausspruch »Macht euern Dreck alleene!« kennt heute fast jeder in Sachsen. Man schreibt diese Worte dem letzten sächsischen König zu, der resigniert abdankte, doch so ganz sicher ist seine Urheberschaft nicht. Vor 100 Jahren endete damit die Monarchie in Sachsen. Die Novemberrevolution zwang König Friedrich August III., am 13.

  2. Nach dem Aussterben der wittenbergischen Askanier wurde Markgraf Friedrich IV. von Meißen mit dem Herzogtum Sachsen-Wittenberg unter Anerkennung der damit verbundenen Kurwürde belehnt. Der Name Sachsen wanderte damit nun weiter elbaufwärts, um letztendlich auch alle anderen wettinischen Territorien (einschließlich der Kernlande Mark Meißen und der Landgrafschaft Thüringen ) abzudecken.

  3. Johann Friedrich I. von Sachsen, auch Friedrich der Großmütige genannt, (* 30. Juni 1503 in Torgau ; † 3. März 1554 in Weimar ) aus dem Hause der ernestinischen Wettiner war von 1532 bis 1547 Kurfürst und Herzog von Sachsen und nach dem Verlust der Kurwürde 1547 bis zu seinem Tod nur noch Herzog des ernestinischen Landesteils .

  4. Friedrich August III. (gebürtig Prinz Friedrich August Johann Ludwig Karl Gustav Gregor Philipp von Sachsen; * 25. Mai 1865 in Dresden; † 18. Februar 1932 auf Schloss Sibyllenort) aus der Linie der albertinischen Wettiner war von 1904 bis zu seiner Abdankung am 13. November 1918 letzter König von Sachsen.

  5. www.luther-erleben.de › persoenlichkeiten › friedrich-der-weiseLuther Erleben: Friedrich der Weise

    Obwohl Friedrich der Weise tief im Katholizismus verwurzelt war, sah er die Reformbedürftigkeit der damaligen Papstkirche. Zu Friedrichs historischem Verdienst wurde der Schutz Martin Luthers: Er weigerte sich, das 1518 von Rom gefällte Ketzerurteil gegen Luther anzuerkennen. Zum Reichstag nach Worms 1521 sicherte er ihm freies Geleit zu.

  6. Friedrich von Sachsen, posthume Darstellung von Lucas Cranach den Jüngeren um 1580. Friedrich von Sachsen, auch Friedrich von Wettin, (* 26. Oktober 1473 in Torgau; † 14. Dezember 1510 in Rochlitz) war von 1498 bis 1510 der 36. Hochmeister des Deutschen Ordens .