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  1. 4 giorni fa · Caspar David Friedrich (* 5. September 1774 in Greifswald, Schwedisch-Pommern; † 7. Mai 1840 in Dresden, Königreich Sachsen) war ein deutscher Maler, Grafiker und Zeichner. Er gilt heute als einer der bedeutendsten Künstler der deutschen Frühromantik.

  2. 14 nov 2023 · Friedrich (1758), Prinz von Sachsen-Coburg-Saalfeld; Johann Wilhelm (1726–1745), Prinz von Sachsen-Coburg-Saalfeld, kursächsischer Offizier; Anne Sophie (1727–1728), Prinzessin von Sachsen-Coburg-Saalfeld; Christian Franz (1730–1797), Prinz von Sachsen-Coburg-Saalfeld, kaiserlicher General

  3. 30 set 2023 · Niederlage der Protestanten in der Schlacht bei Mühlberg und fünfjährige Haft des Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen (Anonymer Künstler, 1630, Deutsches Historisches Museum Berlin) Am 18. Februar 1546 starb Martin Luther, und Melanchthon hielt die lateinische Grabrede.

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    Die Stadt Königsberg erhielt ihren Namen zu Ehren des böhmischen Königs Ottokar II. Přemysl (um 13321278). Nach dem Tod des langjährigen (19221946) Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR Michail Ivanovič Kalinin (18751946) wurde sie 1946 in Kaliningrad (wörtlich Kalininstadt) umbenannt.

    Kaliningrad (54° 44 Nord, 20° 29 Ost) ist die westlichste Großstadt der Russischen Föderation und liegt am Fluss Pregel (russ. Pregolja), der sie mit zwei Armen durchfließt, unweit seiner Mündung in das Frische Haff (Kaliningradskij zaliv). Im Norden und Westen grenzt die Stadt an die Ostseehalbinsel Samland (Kaliningradskij poluostrov [wörtlich: K...

    Kaliningrad ist Teil des Gebietes (Oblast) Kaliningrad (Kaliningradskaja oblast), des Föderationskreises Nordwestrussland (Severo-zapadny federalny okrug) und Exklave der Russischen Föderation. Es gliedert sich in drei Stadtbezirke (Rajons): Leningrader, Moskauer und Zentralrajon.

    Das historische Stadtwappen von Königsberg ist ein dreigeteiltes Kompositwappen und zeigt die drei Wappenbilder der vormals selbstständigen Städte Altstadt, Löbenicht und Kneiphof, überwölbt vom gekrönten preußischen Adler mit den Initialen FWR (Friedrich Wilhelm Rex für König Friedrich Wilhelm I. [16881740]).

    Bereits in der Jungsteinzeit ist eine Besiedlung des späteren Stadtgebiets durch kammkeramische Funde belegt. Eine prußische Fliehburg, ein Ankerplatz und ein Fischerdorf konnten archäologisch nachgewiesen werden. Die Burg von Königsberg, Namensgeber der Deutschordenskomturei, war seit 1311 Sitz des Obersten Marschalls des Deutschen Ordens, der ab ...

    Lübecker Bestrebungen, am Pregel eine Tochterstadt zu gründen, sind nicht zur Ausführung gelangt. Gründer Königsbergs war der Deutsche Orden als Landesherr, der auf dem Hügel Twangste 1255 im Zuge eines Missionszugs gegen die Prußen eine Burg errichtete, die dem Kreuzfahrer und an dem Missionszug beteiligten Böhmenkönig Ottokar II. Přemysl gewidmet...

    Das 16. Jahrhundert war eine Zeit des Wohlstands in Königsberg (Errichtung der Börse gegen Ende des 16. Jahrhunderts, Ausweitung des Handels), was sich besonders in einer gesteigerten Festkultur, einer regen Bautätigkeit in der Stadt und am Umbau der Ordensburg zum Fürstenschloss ausdrückte. Der wirtschaftliche Aufschwung war unter anderem dadurch ...

    Zu einem Teil war Königsberg eine Beamtenstadt, etwa durch den Sitz des Oberpräsidiums. Seit 1829 waren die beiden Provinzen Ost- und Westpreußen als Provinz Preußen mit der Hauptstadt Königsberg vereinigt. Nach der erneuten Teilung der Provinz 1878 war die Stadt wiederum nur Provinzhauptstadt Ostpreußens sowie Hauptstadt des Regierungsbezirks Köni...

    Im Juni 1945 stellte eine russische Volkszählung noch 73.000 Königsberger Einwohner mit deutscher Staatsangehörigkeit fest; von diesen überlebten, nach früherer Schätzung, aufgrund von Hunger, Krankheiten und Gewalttaten nur 25.000.[1] Andere Wissenschaftler gehen von geringeren Bevölkerungs- und Opferzahlen aus, wobei die Genauigkeit der Zählungen...

    Im Zuge der Industrialisierung erfuhr die Wirtschaft Königsbergs ab der Mitte des 19. Jahrhunderts einen erheblichen Aufschwung. Von großer Bedeutung war die Union-Gießerei, die schon bald Maschinen baute, später auch Schiffe und Lokomotiven. Zunehmend erfasste die Industrialisierung auch die anderen Wirtschaftsbranchen wie Brennereien und Mühlen. ...

    Die im Zuge der Kreuzzugsbewegung und der sogenannten deutschen Ostsiedlung entstandene Stadt war Sitz des katholischen Domkapitels des Bistums Samland. Bis 1525 führte Albrecht von Brandenburg-Ansbach die Reformation ein. Johannes Brismann (14881549), Mitarbeiter Martin Luthers (14831546), predigte im Königsberger Dom und wurde Berater des Bischof...

    Die Bewohner sind heute zumeist russisch-orthodoxer Konfession. Königsberg ist Kathedralsitz der Diözese von Kaliningrad und Baltijsk. Etwa 1.000 Russlanddeutsche sind in 38 evangelischen Gemeinden in der Stadt und Umgebung wieder eingebunden.[9] Das Deutsch-Russisches Haus (Nemecko-russkij dom) in Kaliningrad leistet als Begegnungsstätte von Russl...

    1544 gründete Herzog Albrecht die nach Marburg zweite protestantische Universität in Europa, die Albertus-Universität, die schnell Zulauf erhielt. Albrecht hatte ihr drei Aufgaben zugedacht: die Evangelisierung über das Herzogtum hinaus, die Verbreitung humanistischer Bildung und die Heranbildung akademisch-gebildeter Eliten. Seit 1755 hielt der Kö...

    Die seit 1948 zunächst als Pädagogische Hochschule bestehende Baltische Föderale Immanuel-Kant-Universität (Baltijskij federal'nyj universitet imeni Immanuila Kanta) (mit dieser Benennung seit 2010) als Volluniversität versteht sich als Nachfolgerin der Albertina. Weitere bedeutende Hochschulen in Königsberg sind die Baltische Staatliche Akademie f...

  4. de.wikipedia.org › wiki › PirnaPirna – Wikipedia

    4 giorni fa · Pirna ist eine Große Kreisstadt und der Verwaltungssitz des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und der Verwaltungsgemeinschaft Pirna im Freistaat Sachsen . Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1.1 Geographische Lage 1.2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2.1 Steinzeit 2.2 Name 2.3 Mittelalter 2.4 Reformation in Pirna

  5. 23 nov 2023 · von Sachsen-Weimar-Eisenach. Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach. Geboren am 2. Februar 1783 - Weimar (DE) Gestorben am 8. Juli 1853 - Weimar (DE) 70 Jahre alt. 4 Kinder. 9 Enkelkinder.