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  1. Hilde, das Dienstmädchen ist ein deutscher Spielfilm aus dem DEFA -Studio für Spielfilme von Günther Rücker und Jürgen Brauer aus dem Jahr 1986 nach der gleichnamigen Erzählung von Günther Rücker. Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Produktion. 3 Kritik. 4 Auszeichnungen. 5 Literatur. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise. Handlung.

    • Hilde, das Dienstmädchen
    • Deutsch
    • 1986
    • DDR
  2. Hilde, das Dienstmädchen: Directed by Jürgen Brauer, Günther Rücker. With Jana Krausová, Peter Kunev, Achim Wolff, Heide Kipp. In 1938, a young woman leaves Germany to search for her love, Erich, in Reichenburg, Bohemia.

    • Jürgen Brauer, Günther Rücker
    • Jürgen Brauer, Günther Rücker
    • Jana Krausová, Peter Kunev, Achim Wolff
    • Jana Krausová, Peter Kunev, Achim Wolff
  3. 1938 begibt sich eine junge Frau von Deutschland nach Reichenberg in Böhmen, um Erich, ihren Liebsten, zu suchen. Erich kämpft in der Illegalität gegen die Faschisten, und Hilde geht als Dienstmädchen in den Haushalt eines deutschen Tischlers. Dessen Sohn beobachtet die leidenschaftlichen Liebesszenen zwischen Erich und Hilde.

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  4. Hilde, the Maid | DEFA Film Library. (Hilde das Dienstmädchen) Synopsis. This film deals with complex themes of the sexual and political awareness of youth within the context of Bohemian anti-fascism in 1938.

  5. In 1938, a young woman leaves Germany to search for her love, Erich, in Reichenburg, Bohemia. Erich is secretly fighting the fascists, so Hilde ends up becoming a housemaid in the home of a German joiner in order to carry on their relationship. The joiner's son notices the passionate love shared between Hilde and Erich.

  6. Hilde, das Dienstmädchen ist ein Film von Jürgen Brauer und Günther Rücker mit Heide Kipp. Synopsis: Im Jahre 1938 verlässt eine junge Frau Deutschland auf der Suche nach ihrem Liebsten.

  7. An versteckten Orten, in einer Berghütte und in einsamer Natur, treffen sich Hilde und Erich, heimlich beobachtet von Peter, dem pubertierenden Sohn des Tischlers. Aber ihre Liebe steht im Widerspruch zum Gesetz der Illegalität: Erich muss allein sein, darf Hilde nicht ins Vertrauen ziehen.