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  1. Johann von Staupitz (Motterwitz, 1465 – Salisburgo, 28 dicembre 1524) è stato un abate e teologo tedesco. Vicario generale dell' Ordine degli Eremitani di Sant'Agostino in Germania dal 1503 , fu professore a Wittenberg ed iniziò agli studi biblici Martin Lutero , a cui cedette la propria cattedra nel 1512 .

  2. Johann von Staupitz OSA (c. 1460 – 28 December 1524) was a German Catholic priest and theologian, university preacher, and Vicar General of the Augustinian friars in Germany, who supervised Martin Luther during a critical period in his spiritual life.

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    • Werke
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    Familie und Ausbildung

    Staupitz stammte aus dem sächsischen Adelsgeschlecht von Staupitz. Seine Schwester Magdalena von Staupitz gehörte zusammen mit Katharina von Bora zu den neun Nonnen, die 1523 im Zuge der Reformation aus dem Kloster Nimbschen flohen; sie wurde in Grimma auf dem Rittergut Motterwitz geboren. Johann von Staupitz gab seinem Bruder Günther das Gut Dabrun als Lehen. Die Mutter der beiden Brüder zog mit nach Dabrun. Im Jahre 1483 immatrikulierte er sich an der Universität Köln, erwarb 1484 den Grad...

    Erste Begegnung mit Martin Luther

    Am 3. April 1506 kam es zur ersten Begegnung zwischen Luther und Staupitz, während einer Visitationsreise, im Augustinerkloster zu Erfurt. Nach Luthers Eintritt in den Augustinerorden war es vor allem Staupitz der ihn mit der spätmittelalterlichen Mystik bekannt machte und ihn in seiner weiteren Entwicklung entscheidend prägte. 1512 machte er Martin Luther zu seinem Nachfolger in den Bibelwissenschaften an der Universität in Wittenberg. Staupitz war Luthers Beichtvater und befreite ihn 1518 v...

    Generalvikar der deutschen Observanten-Kongregation des Augustinerordens

    Von 1503 bis 1520 war Staupitz Generalvikar der deutschen Observanten-Kongregation des Augustinerordens. Seine Reformbemühungen stießen auf Widerstand innerhalb des Ordens und auch seitens des Papstes, sodass sich Staupitz 1512 den praktischen Aufgaben seines Vikariats zuwandte. Dabei widmete er sich der Seelsorge in Süddeutschland (München, Nürnberg, Salzburg) und führte 1513 Visitationsreisen nach Rom und bis in die Niederlande durch. Schon gleich nach seiner Wahl zum Generalvikar setzte er...

    Staupitz verfasste zahlreiche Schriften, die stark von der mittelalterlichen Mystikbeeinflusst sind: 1. Decisio questionis de audientia misse in parochiali ecclesia dominicis et festivis diebus. Tübingen 1500. 2. Von der Nachfolge des willigen Sterbens Christi. 1515. 3. Libellus de executione aeternae praedestinationis. 1517. 4. Von der Liebe Gotte...

    Staupitz ist Namensgeber für die Sodalitas Staupitziana, die 1517 in Nürnbergals reformatorischer Gesprächskreis errichtet wurde.
    Straßennamen: In Salzburg, Döbeln und Thümmlitzwaldewurde je eine Straße nach ihm benannt.
    Denkmal: Eine Gedenktafel befindet sich am Wittenberger Lutherhaus.
    Gedenktag: 8. November im Kalender der Lutherischen Kirche - Missouri-Synode.
    Lothar zu Dohna, Richard Wetzel: Staupitz, theologischer Lehrer Luthers. Neue Quellen – bleibende Erkenntnisse. Tübingen 2018, ISBN 978-3-16-156125-2.
    Heinrich Fausel: Dr. Martin Luther: sein Leben und Werk.Neuhausen 1996.
    W. Günter: Johann von Staupitz (ca. 1468–1524). In: Erwin Iserloh (Hrsg.): Katholische Theologen der Reformationszeit.Band 5, Münster 1988, S. 11–31.
    Berndt Hamm: Johannes von Staupitz. In: Religion in Geschichte und Gegenwart. 4., völlig neu bearb. Auflage. 2001, ISBN 3-16-146944-5, S. 538f.
    Werke von und über Johann von Staupitz in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Literatur von und über Johann von Staupitz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Von der Liebe Gottes 1514: neuhochdeutsche Lesefassung https://archive.org/details/VonderLiebeGottesStaupitz1514ok
  3. 9 apr 2024 · Johann von Staupitz (born 1468/69, Motterwitz, near Leisnig, Wettin Lands [Germany]—died Dec. 28, 1524, Salzburg, Austria) was the vicar-general of the German Augustinians during the revolt against the Roman Catholic church led by Martin Luther, of whom, for a time, he was teacher, patron, and counselor. From 1483 to 1489 Staupitz ...

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  4. STAUPITZ, Johann von . Teologo, nato a Motterwitz presso Leisnig o a Moderwitz presso Neustadt sull'Orla. Entrò nell'ordine agostiniano: a Tubinga nel 1497, e nel 1503 priore a Monaco, professore di teologia e decano della facoltà a Wittenberg e vicario generale della congregazione degli agostiniani osservanti in Germania, per la quale emanò nel 1504 le nuove costituzioni dell'ordine ...

  5. Learn about the life and role of Johann von Staupitz, the Augustinian superior and mentor of Martin Luther, who maintained contact with him for the rest of his life. Find out how he became a leader of the Augustinian community, a lecturer at the University of Wittenberg, and a participant in the controversy of the German observantines.

  6. Abstract. Staupitz is best known for his supervision and pastoral advice to Martin Luther, when Luther was an Augustinian friar. In his theology, Staupitz represented a form of late medieval Augustinianism that separated him from nominalist theologians like Gabriel Biel, who Luther studied, and the Augustinianism of the Protestant reformers.