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  1. Johann von Werth ( Büttgen, 1595 – Benátky nad Jizerou, 12 settembre 1652) è stato un generale tedesco di cavalleria . Biografia. Nato nel Büttgen, oggi appartenente a Kaarst nel ducato di Jülich, da una famiglia della piccola nobiltà locale, giovanissimo lasciò casa per seguire la carriera militare al servizio della Spagna.

  2. Johann von Werth (1591 – 16 January 1652), also Jan von Werth or in French Jean de Werth, was a German general of cavalry in the Thirty Years' War. Biography [ edit ] Werth was born in 1591 most likely at Büttgen in the Duchy of Jülich as the eldest son of the farmer Johann von Wierdt († 1606) and Elisabeth Streithoven.

    • General of cavalry
    • 1610-1648
    • Leben
    • Sage Von Jan Un Griet
    • Rezeption Der Sage
    • Rezeption und Späte Ehrung
    • Literatur
    • Einzelnachweise
    • Weblinks

    Jugend

    Über den Geburtsort Johann von Werths besteht keine Einigkeit. Außer Büttgen beanspruchen noch die Orte Linnich, Kleinenbroich und Puffendorf der Geburtsort des von Werth zu sein. In der Mehrheit der Quellen wird von Büttgen als Geburtsort ausgegangen. In vergangenen Jahrhunderten sah sich zeitweise auch Weert in der benachbarten niederländischen Region Limburg als Geburtsort. Dabei handelte es sich neben der Namensähnlichkeit aber wesentlich um eine Verwechslung mit dem tatsächlich aus Weert...

    Aufstieg zum Offizier im kaiserlichen Heeresdienst bis 1635

    Um das Jahr 1610 trat er als Söldner in die Dienste der spanischen Armee unter General Ambrosio Spinola. In den folgenden Jahren diente er in der Kavallerie und arbeitete sich bis zum Offizier hoch. 1620 nahm er als Kürassier an der Schlacht am Weißen Berg teil, der ersten großen Schlacht des Dreißigjährigen Krieges. Im Jahr 1621 wechselte Johann von Werth in kurkölnische Dienste. Bei der Belagerung von Jülich wurde er auf Grund seiner Leistungen zum Rittmeisterbefördert. Später kämpfte er un...

    Führer der bayerischen Kavallerie und Gefangenschaft in Paris bis 1642

    Anfang 1635 operierte Werth auf dem linken Rheinufer, wo er Speyer einnahm. Im Laufe des Jahres kämpfte er zusammen mit Karl von Lothringen im lothringischen Grenzgebiet gegen die in den Krieg eingetretenen Franzosen. Im Oktober 1635 schlossen diese ein Bündnis mit Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar, dessen bisher schwedisches Heer in französische Dienste trat. Am Ende des Jahres bezog Werth Winterquartiere im Elsass, bevor er mit seinen Truppen durch Luxemburg hindurch ins Hochstift Lüttich...

    In Köln und dem Umland erzählt man sich folgende Sage aus dem Leben des Johann von Werth: Jan war ein armer Knecht, der sich in die Magd Griet verliebt hatte. Da sich Griet aber eine bessere Partie als den armen Knecht Jan vorstellen konnte, lehnte sie sein Werben und seinen Heiratsantrag ab. Jan, von der Ablehnung schwer getroffen, ließ sich von e...

    Die Pointe mit dem Schlusssatz von Griet: „Joa, wenn ick’t wußt hätt, hätt’ ick’t doahn.“ wird auch von Theodor Fontane in seiner Ballade „Jan Bart“ verwendet. Allerdings bezieht Fontane sie nicht auf Jan von Werth, sondern – aufgrund einer Verwechslung oder aus dichterischer Freiheit – auf den westflämischen Konteradmiral Jan Bart, von dem eine so...

    Mit kaiserlicher Entschließung vom 28. Februar 1863 nahm Franz Joseph I. Johann von Werth in die Liste der „berühmtesten, zur immerwährenden Nacheiferung würdiger Kriegsfürsten und Feldherren Österreichs“ auf, zu deren Ehren und Andenken auch eine lebensgroße Statue in der Feldherrenhalle des damals neu errichteten k.k. Hofwaffenmuseums (heute: Hee...

    Maurus Friesenegger: Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. allitera Verlag, Januar 2007, ISBN 978-3-86520-182-9
    Alexander Langheiter: Johann Graf von Werth (Jan van Werth, Jean de Werth). In: Jürgen Wurst, Alexander Langheiter (Hrsg.): Monachia. Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 2005. S. 134. ISBN 3...
    Winfried Becher: Profiteure des 30jährigen Krieges. In: Pulheimer Beiträge zur Geschichte Bd. 34 2009 ISBN 978-3-927765-48-1
    a b Johann Graf von Werth. In: Reiterkorps „Jan von Werth“.Abgerufen am 12. März 2021.
    Emile Haanen: Jan van der Croon. In: De Maasgouw: tijdschrift voor Limburgse geschiedenis en oudheidkunde. Band119, 2000, S.243–256 (niederländisch, showeert.nl[PDF]).
    a b Christian Pantle: Der Dreißigjährige Krieg. Als Deutschland in Flammen stand. Propyläen Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2017, ISBN 978-3-549-07443-5, S.225–230.
    Druckschriften von und über Johann von Werth im VD 17.
    Literatur von und über Johann von Werth im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  3. München 1882. — Lebensbeschreibungen von F. W. Barthold (Johann von Werth im nächsten Zusammenhange mit der Zeitgeschichte), Berlin 1826: W. von Janko, Wien 1874; Fr. Teicher, Augsburg 1877. Autor/in B. Poten. Zitierweise

  4. Johann von Werth (1591 – 16 gennaio 1652), anche Jan von Werth o in francese Jean de Werth , è stato un generale di cavalleria tedesco nella Guerra dei Trent'anni . Werth nacque nel 1591 molto probabilmente a Büttgen nel Ducato di Jülich come figlio maggiore del contadino Johann von Wierdt († 1606) ed Elisabeth Streithoven.

  5. Geography. The 16,000-man Imperial-Bavarian army, led by Field Marshal Franz Baron von Mercy and Johann von Werth entrenched on rising ground near the village of Alerheim, 10 km southeast of Nordlingen. One km to the northeast of the village, the ridge rises to a height called the Wennenberg.

  6. Imperial cavalry under Raimondo Montecuccoli and Johann von Werth launched a surprise attack on the Swedish camp of Carl Gustaf Wrangel and inflicted 380, or more than 1,300, losses on them in exchange for 200–300 casualties. Both sides claimed victory after the battle.