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  1. Konrad von Feuchtwangen (d. 1296) Grand master of the Teutonic Order (1291-1296) after the loss of the city Acre (mod. ‘Akko, Israel) to the Mamlûks. Konrad was born around 1230 into a Franconian ministerial family. His early career is unknown. In 1259 he was commander of the order’s Austrian bailiwick.

  2. Das Grabmal des Hochmeisters des Deutschen Ordens Konrad von Feuchtwangen in der Zisterzienserinnenkirche in Trebnitz Printausgabe, Feuchtwangen 1990, Kartoniert. 154 Seiten - nicht mehr im Handel - Feuchtwanger Heimatgeschichte Band 3 Dietrich Weiß Aus der Geschichte der jüdischen Gemeide von Feuchtwangen 1274 - 1938

  3. Die Grafen von Oettingen und ihre Beziehungen zu Feuchtwangen. von. Werner Uhlich. Mit Beginn der Führungsrolle der Staufer (Konrad III. 1138 - 1152) in Deutschland wurde die Wiedergewinnung der verlorengegangenen Reichsgüter eingeleitet und besonders unter Friedrich I. (1152 - 1190) und Rudolf I. von Habsburg (1273 - 1291) vorangetrieben.

  4. Konrad von Feuchtwangen (* vor 1230; † 4. Juli 1296 in Prag) war 13. Hochmeister des Deutschen Ordens von 1290 bis 1296. Seine Herkunft aus einer gräflich-oettingischen Ministerialenfamilie ist wahrscheinlich, doch die Klärung eines Verwandtschaftsverhältnisses war bisher nicht möglich; wohl derselben Familie gehört sein zweiter Nachfolger im Hochmeisteramt Siegfried von Feuchtwangen an ...

  5. Feuchtwangen – miasto w Niemczech, w kraju związkowym Bawaria, w rejencji Środkowa Frankonia, w regionie Westmittelfranken, w powiecie Ansbach. Leży przy granicy z Badenią-Wirtembergią ), w paśmie Frankenhöhe, około 23 km na południowy zachód od Ansbach, nad rzeką Sulzach, przy drodze B25 i linii kolejowej Ingolstadt – Crailsheim .