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  1. Konrad Muhtemelen Öttingen 'in soylu comitial bağlantılı bir ministerialis ailesinden geliyordu, ancak bunun nasıl olduğu hala belirsiz; Büyük üstat olarak halefi Siegfried von Feuchtwangen kesinlikle bu aileden geliyordu. [1] Konrad von Feuchtwangen'in adı kayıtlarda ilk olarak 1259'da Avusturya'nın Landkomtur'u (Bölge Komutanı ...

  2. Die Berufung Konrads zum Deutschmeister Es ist anzunehmen, daß Konrad von Feuchtwangen im Frühjahr 1284 als Nachfolger des Mathlas von Lonnich mit den Amtsgeschäften des Deutschmeisters betraut wurde. Dieses Amt konnte nur von einer starken und klugen Persönlichkeit geleitet werden, denn der Hochmeister Burchard von Schwanden (1283 - 1290) war zu sehr in Akkon mit den

  3. Siegfried von Feuchtwangen est le quinzième grand-maître de l’ordre Teutonique (1303-1311). Il est né en Franconie dans la famille de Konrad von Feuchtwangen . Son magistère se déroule dans une période marquée par des tensions internes au sein de l'Ordre suite à la chute en 1291 de Saint-Jean d'Acre .

  4. Inmitten des Presbyteriums (Chor), vor dem Hochaltar der Zisterzienserinnenkirche in Trebnitz (Trzebnica) in Polen, steht das barocke Grabmal des Stifters der Kirche, des Fürsten Heinrich I. von Schlesien und des Hochmeisters des Deutschen Ordens, Konrad von Feuchtwangen. Die niedrige, breite Tumba aus mit rosarotem Marmor verziertem schwarzem ...

  5. Konrad ist erstmals 1259 nachweisbar als Landkomtur der Ballei Österreich, spätestens 1261 als Ordenstreßler im Heiligen Land bis längstens 1271. Anschließend verwaltete er zum zweitenmal als Landkomtur die Ballei Österreich, bis er 1279 zum Landmeister von Preußen und Livland [1] gewählt wurde.

  6. Über den Tod Konrads Der Hochmeister Konrad von Feuchtwangen wird auf seiner Rückkehr nach Deutschland beziehungsweise nach Venedig die Kommende Drobowitz südlich von Laslau, etwa 80 km südöstlich von Prag, visitiert haben; denn sein Weg führte sowieso über die Ballei Böhmen- Mähren. Drobowitz wa

  7. Grand master of the Teutonic Order (1291-1296) after the loss of the city Acre (mod. ‘Akko, Israel) to the Mamluks. Konrad was born around 1230 into a Franconian ministerial family. His early career is unknown. In 1259 he was commander of the order’s Austrian bailiwick. Successively he held offices