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  1. Martin Truchseß von Wetzhausen (1435 circa – Königsberg, 3 gennaio 1489) è stato il trentaquattresimo Gran maestro dell'Ordine teutonico dal 1477 fino alla sua morte. Biografia. Von Wetzhausen proveniva da una famiglia di baroni di Würzburg in Franconia.

  2. Martin Truchseß von Wetzhausen zu Dachsbach (c. 1435 – 3 January 1489) was the 34th Grand Master of the Teutonic Knights, serving from 1477 to 1489. Von Wetzhausen hailed from a family of Imperial Knights, later barons from the Würzburg area in Franconia.

    • Geschichte
    • Wappen
    • Persönlichkeiten
    • Epitaphien in Der Martinskirche Wetzhausen
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Einzelnachweise
    • Weblinks

    Ursprung

    Der Name Truchseß von Wetzhausen leitet sich von dem Hofamt Truchseß und dem Stammsitz Wetzhausen in Unterfranken ab. Wetzhausen ist heute ein Ortsteil der Marktgemeinde Stadtlauringen im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt. Das Wasserschloss und 31 Epitaphien in der Kirche weisen auf die Familie hin. Die Anfänge der zum Uradel zählenden Familie können bis in das Jahr 1176 nachgewiesen werden. Das Geschlecht erschien erstmals urkundlich 1217 mit dem Gräflich henneberg’schen Ministerialen „...

    Mittelalter und Frühe Neuzeit

    Ritter Hans Truchseß zu Wetzhausen aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts war der Stammvater mehrerer Hauptlinien. Er war mit der Tochter eines anderen odenwäldischen Truchsessengeschlechts, Anna Truchseß von Baldersheim, verheiratet. Durch Martin Truchseß von Wetzhausen, von 1477 bis 1489 Hochmeister des Deutschen Ritterordens, kam des Geschlecht nach Preußen, wo es im 15. und 18. Jahrhundert ebenfalls bedeutende Besitzungen erwerben konnte, z. B. Groß Klitten. In Franken gehörten Mitgli...

    Neuzeit bis heute

    Die Familie verlor im Zuge der Mediatisierung der Reichsritterschaft ihre Reichsunmittelbarkeit. Sie besaß jedoch weiterhin eine Patrimonialgerichtsbarkeit Klasse I, wie sie mediatisierten Fürsten, Grafen und Herren zustand. Anfang des 20. Jahrhunderts bestanden noch zwei Linien. Die ältere Linie besaß das Kondominat Wetzhausen und die jüngere Linie das Kondominat Bundorf-Bettenburg, beide in Unterfranken. Diese Güter befinden sich noch im Besitz der Familie, ferner gehört das Schloss Waizenb...

    Blasonierung des Stammwappens: „In Gold zwei rot und silber geschachte Balken. Auf dem Helm (in Seitenansicht auf linkem Obereck des gelehnten Schildes) mit rot-silbernen Helmdeckenzwischen zwei wie der Schild bezeichneten Stierhörnern ein rotbekleideter, gold bekrönter Jungfrauenrumpf mit dickem blondem Zopf.“

    Lorenz Truchseß, Ritter des löblichen Cantons Baunach, gefallen im Jahr 1400 in der Schlacht von Bergtheim im Aufgebot des Bischofs Gerhard gegen den Elf-Städte-Bundunter Führung Würzburgs
    Martin Truchseß von Wetzhausen (um 1435–1489), 1477–1489 Hochmeister des Deutschen Ordens
    Leypold Truchseß von Wetzhausen auf Dachsbach († 19. November 1516): Überrest seines Grabmals auf der Altenburg bei Bamberg
    Thomas Truchseß von Wetzhausen (um 1460–1523), 1507 Generalvikar des Bistums Speyer, 1517 bis zu seinem Tod 1523 dort Domdekan, beteiligt am Reuchlin-Streit 1514

    In der Martinskirche zu Wetzhausen, 1708 erbaut von Veit Heinrich Truchseß von Wetzhausen, befinden sich zahlreiche gut erhaltene Epitaphien der Familie aus älterer Zeit.

    Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon. Band XV, Band 134 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 2004, ISSN 0435-2408
    Geschlechtsregister der fränkischen Familie von Russaw (Rossaw). begonnen 1491 – Cod. hist. 4° 420 (Digitalisat der Württembergischen Landesbibliothek)
    Johann Gottfried Biedermann, Geschlechtsregister Der Reichsfrey unmittelbaren Ritterschaft Landes zu Franken Löblichen Orts Baunach, S. 208
    Historischer Atlas von Bayern: Teil Franken. Reihe 1. Kommission für Bayerische Landesgeschichte, 1951, ISBN 978-3-7696-9696-7, S.538 (google.ca[abgerufen am 3. Oktober 2020]).
    Anton Rottmayer: Statistisch-topographisches Handbuch für den Unter-Mainkreis des Königreichs Bayern. Sartorius, 1830, S.454 (google.ca[abgerufen am 3. Oktober 2020]).
  3. Martin Truchseß von Wetzhausen. Hochmeister des Deutschen Ordens (seit 1477), * um 1435, † 5.1.1489 Königsberg, ⚰ Königsberg, Dom. Übersicht. NDB 16 (1990) ADB 38 (1894) Martin Martin von Amberg. Genealogie. Entstammt e. aus henneberg. Ministerialität kommenden, im Hochstift Würzburg ansässigen Ritterfam. V Hans (?); M N. N. v. Laufenholz; N bzw.

  4. Leben. Martin Truchseß von Wetzhausen trat dem Deutschen Orden bei. , wurde 1461 als Vogt von Stuhm erwähnt und war seit 1462 zudem unterer Kompan des Hochmeisters Ludwig von Erlichshausen . Seit 1467 Komtur in Osterode, erfolgte am 4. August 1477 [5] seine Wahl zum Hochmeister des Deutschen Ordens.

  5. Truchseß von Wetzhausen: Martin Truchsess von Wetzhausen. Christian Truchseß von Wetzhausen. Wetzhausen: Truchseß von Wilburgstetten: Raban Truchseß von Wilburgstetten: Die Familie nannte sich zunächst Truchseß von Rechenberg (1238–1269), Truchseß von Sinbronn (1262–1270) und Truchseß von Limburg (1273 bis 1406).

  6. Martin Truchseß von und zu Wetzhausen (* um 1435; † 5. Januar 1489 in Königsberg/Ostpreussen) war von 1477 bis zu seinem Tod 34. Hochmeister des Deutschen Ordens.