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  1. Siegfried van Feuchtwangen was familie van Koenraad van Feuchtwangen, ook een grootmeester van de Duitse Orde. Hij nam deze positie in 1303 in na de dood van Godfried van Hohenlohe . Onder zijn leiding veroverde de Orde de stad Danzig in 1308 en verkreeg het gebied van de Pomerellen na het Verdrag van Soldin .

  2. Nach der "Schutzhaft" zog Siegfried Eppstein nach München. Er war Zwangsarbeiter in der Flachsröste Lohhof. Siegfried Eppstein wurde mit seiner Ehefrau deportiert. Die Gräber seiner Eltern befinden sich auf dem jüdischen Friedhof in Schopfloch, Vater Adolf wurde 1863 in Mönchsroth geboren, er starb am 13.02.1937 in Feuchtwangen. Mutter ...

  3. Siegfried, Gründer des Ordensstaates in Preußen. Siegfried von Feuchtwangen war es nicht vergönnt, seinen auf der Marienburg begonnenen Aufbau eines festen geordneten Ordensstaates weltlicher Prägung fortzufahren. Er konnte gerade die Grundlage hierzu, die Landesordnung, noch verabschieden. Am 5.

  4. Die beiden Hochmeister des Deutschen Ordens, Konrad von Feuchtwangen (gestorben 1296) und Siegfried von Feuchtwangen (gestorben 1311) verknüpfen die Geschichte des Deutschen Ordens mit dem Namen unserer Stadt für alle Zukunft. So ist denn auch dieses umfangreiche Thema eine bleibende Aufgabe für die Geschichtsfreunde unserer Stadt.

  5. Von Siegfried von Feuchtwangen erfahren wir erstmals in einer in Nürnberg ausgestellten Urkunde vom 16. November 1298. Es handelt sich hierbei um eine Streitsache zwischen ihm, dem Deutschmeister des Deutschen Ordens, und seinen Ordensbrüdern einerseits und dem Helwig von Randersacker, dem Meister des St. Johannisordens von Deutschland und dessen Ordensbrüdern andererseits.

  6. Werner Uhlich: Der Beitrag der Hochmeister Konrad und Siegfried von Feuchtwangen zur Geschichte des Deutschen Ordens. (Beigefügtes Werk: Romuald Kaczmarek und Jacek Witkowski: Das Grabmal des Hochmeisters des Deutschen Ordens Konrad von Feuchtwangen in der Zisterzienserinnenkirche in Trebnitz.) Stadtarchiv Feuchtwangen, Feuchtwangen 1990.