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  1. Walter von Cronberg (Kronberg, 1477 o 1479 – Mergentheim, 4 aprile 1545) è stato il trentottesimo Gran maestro dell'Ordine teutonico dal 1527 al 1543. Biografia. Von Cronberg proveniva da una povera famiglia di cavalieri abitante nel Castello di Kronberg presso Francoforte sul Meno.

  2. Walter von Cronberg (before 1480 – 4 April 1543) was the 38th Grand Master of the Teutonic Order from 1527 to 1543. Biography. Von Cronberg hailed from a rather poor family of knights from Kronberg Castle near Frankfurt. He joined the Teutonic Order in 1497 and held the post of a tax collector in the Komturei of Mergentheim from 1499.

    • Familie
    • Leben
    • Andenken
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Er entstammte dem „Flügelstamm“ der reichsritterschaftlichen Familie Cronberg aus dem Taunus und wurde geboren als Sohn des Johann VI. (1426–1488), Amtmann zu Oppenheim und seiner Gattin Margarete von Erlenbach-Wilbach. Der Bruder Philipp VI. von Cronberg (1485–1510) amtierte gleichfalls als Amtmann zu Oppenheim, der Bruder Johann von Cronberg (148...

    Er wurde am 27. März 1493 in den Deutschen Orden in der Kommende Frankfurt-Sachsenhausen aufgenommen, Aufschwörer und Bürgen für den etwa 16-Jährigen sind nicht mehr bekannt. Am 16. Dezember 1526 wurde er nach dem Rücktritt seines betagten Vorgängers Dietrich von Cleen zum Deutschmeister gewählt. Er verlegte den Deutschmeistersitz von der im Bauern...

    In Frankfurt am Main wurde der Walther-von-Cronberg-Platz in Sachsenhausen nach ihm benannt. Die Eisenhütlein im Wappen von Walther von Cronberg finden sich im Stadtwappen der Deutschordensstadt Gundelsheimam Neckar wieder.

    Beda Dudik: Des Hohen Deutschen Ritterordens Münz-Sammlung. Wien 1858 (Nachdruck 1966, Bad Godesberg. S. 152–163, Abbildungen Tafel III–IV. Verlag Wissenschaftliches Archiv Bonn) Digitalisat bei: M...
    Axel Herrmann: Der Deutsche Orden unter Walter von Cronberg (1525–1543): Zur Politik und Struktur des "Teutschen Adels Spitale" im Reformationszeitalter. Elwert, Bonn 1974, ISBN 3-7708-0649-2.
    Karl H. Lampe: Cronberg, Walther von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 3, Duncker & Humblot, Berlin 1957, ISBN 3-428-00184-2, S. 422 f. (Digitalisat).
  3. Die Herren von Cronberg (auch Cronenberg oder Cronbergk) waren ein Reichsrittergeschlecht, das seit der zweiten Hälfte der 12. Jahrhunderts (auch) auf Burg Kronberg (erbaut ab ca. 1170) im Taunus über der heutigen Stadt Kronberg im Taunus lebte. Spätestens ab 1230 bis zum Aussterben der männlichen Linie 1704 stellte die Burg auch ...

  4. Convocato dalla Corte Imperiale di Giustizia, Alberto si rifiutò di apparire e venne proscritto, mentre l'Ordine dei Cavalieri Teutonici elesse un altro Gran Maestro, Walter von Cronberg, che ricevette la Prussia come feudo alla Dieta di Augusta.

  5. Biographie. C. trat früh in den Deutschen Orden ein, war seit 1505 Hauskomtur und ab 1509 Komtur | des Hauses Sachsenhausen, bis ihn am 16.12.1526 die einstimmige Wahl der Großgebietiger an die Spitze des Ordens stellte (Deutschmeister). In den schweren Zeiten nach der Lösung Preußens vom Orden hat er diesem wertvolle Dienste geleistet.

  6. Biografia. Schutzbar proveniva dalla famiglia Schutzbar genannt Milchling, originaria dell' Assia. Egli aderì all' Ordine Teutonico nel 1507 e fu Komtur dal 1529 al 1543 e Balì d'Assia a Marburgo. Nel 1543, divenne Hochmeister e Deutschmeister, un ufficio combinato con sede a Mergentheim.