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  1. Die „Zeichen der Zeit“ im Sinne einer positiven Weiterentwicklung der Menschheit sind für den gläubigen Menschen ein Zeichen des Handelns Gottes in der Welt, Zeichen seines heilsgeschichtlichen Wirkens. Die Christen verstehen sich als „Mitarbeiter Gottes“ für die heilsgeschichtliche Weiterentwicklung der Menschheit.

  2. Zeichen der Zeit steht für: eine apokalyptische Redewendung im Evangelium nach Matthäus (Mt 16,3 EU) Die Zeichen der Zeit, eine evangelische Monatsschrift für Mitarbeiter der Kirche in der DDR

    • Papst Johannes XXIII.
    • Das Zweite Vatikanische Konzil
    • Kriterien für Die Deutung Der „Zeichen Der Zeit“
    • Frauendiakonat – „Zeichen Der Zeit“?

    Es war der heilige Papst Johannes XXIII., der diesen Begriff in zwei kirchenamtlichen Texten verwendete: in seiner Bulle Humanae salutis von 1961, mit der er das Zweite Vatikanische Konzil einberufen hatte, und dann 1963 – während des Konzils – in seiner Enzyklika Pacem in terris. Dabei konnte sich der Papst auf das Matthäusevangelium berufen, in d...

    Die Väter des Zweiten Vatikanischen Konzils haben den Ausdruck übernommen. Ihn und verwandte Begriffe findet man in verschiedenen Konzilsdokumenten in je unterschiedlichem Zusammenhang, so etwa in der Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium (3), im Dekret über das Leben der Priester Presbyterorum ordinis (9), im Ökumenismusdekret Unitatis redin...

    Damit sind die Kriterien für die Deutung als „Zeichen der Zeit“, also als Anruf Gottes an die Menschen einer bestimmten Zeitepoche, vorgegeben: die Heilige Schrift und die Tradition, also die beiden nicht voneinander zu trennenden Ströme, die aus der einen Quelle, nämlich der Selbstoffenbarung Gottes, in die Menschheitsgeschichte fließen (vgl. Dei ...

    Ist der Diakonat der Frau ein Zeichen der Zeit? Das zu beurteilen, steht einem einzigen Bischof nicht zu. Zumal es Bischöfe gibt, die diese Auffassung nicht teilen. So der Regensburger Mitbruder von Bischof Fürth, Rudolf Vorderholzer. Dieser sprach sich neulich in der katholischen Zeitung „Die Tagespost“ gegen die Einführung des Frauendiakonats aus...

  3. Bedeutung. charakteristisches, prägendes Phänomen, maßgebliches Thema eines Zeitabschnitts, einer Epoche. siehe auch die Zeichen der Zeit erkennen, die Zeichen der Zeit nicht erkennen. Beispiele: [»]Ich spüre, dass es Zeit ist für eine neue Daseinsdimension. Kinderkriegen ist die existenziellste Lebenserfahrung, die es überhaupt gibt ...

  4. Zeichen der Zeit sind folglich stets interpretierte Zeichen. Die unabdingbare Deutung macht ein Ereignis oder Phänomen zu einem Zeichen der Zeit. Inzwischen ist die biblisch fundierte Rede ( Lk 12,54-57 ) von den Zeichen der Zeit in Kirche und Theologie inflationär geworden, wobei eine Deutung oftmals leider unterbleibt.

  5. www.vatican.va › archive › hist_councilsGaudium et spes - Vatican

    I. HAUPTTEIL. DIE KIRCHE UND DIE BERUFUNG DES MENSCHEN. 11. Antworten auf die Antriebe des Geistes . Im Glauben daran, daß es vom Geist des Herrn geführt wird, der den Erdkreis erfüllt, bemüht sich das Volk Gottes, in den Ereignissen, Bedürfnissen und Wünschen, die es zusammen mit den übrigen Menschen unserer Zeit teilt, zu unterscheiden, was darin wahre Zeichen der Gegenwart oder der ...

  6. Christen sollen die „Zeichen der Zeit“ sehen und verstehen. Manche sehen in der Corona-Pandemie ein Menetekel – ein unheilverkündendes Zeichen für unsere Zukunft. Wie können wir das einordnen? Überhaupt: Was sind Zeichen der Zeit, wichtige und in eine menschlichere Zukunft weisende Zeichen?