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Grenzstein zwischen dem Herzogtum Sachsen-Meiningen (= „H.S.M.“) und dem Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach in Großheringen. Dem seit 1572 bestehenden Herzogtum Sachsen-Weimar fiel 1741 das Herzogtum Sachsen-Eisenach zu, da die Linie mit dem Tod Herzog Wilhelm Heinrichs erlosch.
Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach (1815 – 1918) in detaillierter Übersicht, Geschichte in alten Ansichtskarten. Weimar ist die Haupt- und Residenzstadt des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach. Weimar, Residenzschloss.
Das Herzogtum Sachsen-Weimar war ein Land des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Thüringen und wurde von den ernestinischen Wettinern regiert (siehe Ernestinische Herzogtümer ). Die Haupt- und Residenzstadt war Weimar. Es entstand bei der Erfurter Teilung 1572.
Das ernestinische Fürstenhaus regierte das Herzogtum – seit 1815 Großherzogtum – fast fünf Jahrhunderte lang von Weimar aus. Schon in der Reformationszeit verfügten die Ernestiner über bedeutende Kunst- und Büchersammlungen, die Johann Friedrich der Großmütige mit der Verlegung der Residenz 1547 nach Weimar überführte.
In 1903, it officially changed its name to the Grand Duchy of Saxony (German: Großherzogtum Sachsen), but this name was rarely used. The grand duchy came to an end in the German Revolution of 1918–19 with the other monarchies of the German Empire.
- German, Thuringian dialect
Großherzogtum Sachsen Weimar Eisenach - Willkommen. Willkommen bei der staatlichen Wahlkommission der Gemeindevereinigung Sachsen-Weimar-Eisenach. Werter Besucher, werter Bundesstaatsangehöriger des. Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, werter Freund, Wir freuen uns, Dich hier begrüßen zu dürfen.
Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichte. 2 Stammliste. 3 Herzöge von Sachsen-Weimar. 4 Herzöge von Sachsen-Weimar und Eisenach. 5 Großherzöge von Sachsen-Weimar-Eisenach. 6 Chefs des Hauses Sachsen-Weimar-Eisenach seit 1918. 7 Weitere bekannte Mitglieder des Fürstenhauses. 8 Siehe auch. 9 Literatur. 10 Einzelnachweise. Geschichte.