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  1. Dornburg ist eine Stadt im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach ( Thüringen ), Verwaltungsbezirk Apolda. Mitteldeutschland Thüringische Staaten (Oberstufen-Atlas für höhere Lehranstalten Gotha Justus Perthes 1914) Dornburg liegt auf 125 m hohem Berg über der Saale, an der Staatsbahnlinie Großheringen- Saalfeld und 225 m ü. M. gelegen.

  2. Un État membre de la Confédération germanique, Saxe-Weimar-Eisenach rejoint la confédération de l'Allemagne du Nord en 1867 et fit partie des vingt-cinq États fédérés de l'Empire allemand de sa création en 1871 à 1918. À partir de 1903, il s'autoproclame simplement grand-duché de Saxe (Großherzogtum Sachsen).

  3. Die Münzen des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach wurde bis 1830 in Eisenach, ab 1840 in Berlin geprägt. Geprägt wurden Taler, Groschen und Pfennige. Das Land schloss sich 1838 der Dresdener Münzkonvention, 1857 der Wiener Münzkonvention an. 1875 wurde die Reichswährung mit Mark und Pfennig eingeführt:

  4. (2022): "Zur Präsenz des Französischen im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach im 18. und 19. Jahrhundert", 13. Frankoromanistentag, Wien, 21.-24.09.2022. (2022): "Zur Rolle des Französischen an mitteldeutschen Höfen im 18. Jahrhundert", Gastvortrag am FTSK der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Germersheim, 22.06.2022.

  5. 9 nov 2023 · November 2023. Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar-Eisenach unterzeichnete am 9. November 1918 seine Abdankungsurkunde. Historiker Manuel Schwarz schreibt über seine Regierungszeit und die Hintergründe der Abdankung. Als Großherzog Wilhelm Ernst (1876–1923) am 5. Januar 1901 seinem verstorbenen Großvater Carl Alexander auf den Thron folgte ...

  6. Zusammenfassung. Der kleine Staat, in den G. 1775 auf Einladung des Herzogs Carl August kam, bestand aus den Fürstentümern Sachsen-Weimar und Sachsen-Eisenach. Schon bald war G. überzeugt, »die Herzogthümer Weimar und Eisenach« seien »immer ein Schauplatz, um zu versuchen, wie einem die Weltrolle zu Gesichte« stehe (an Merck, 22.1. 1776).

  7. Bemerkung. - Früher: Sachsen-Weimar <1572 - 1741>, Sachsen-Eisenach <1547 - 1741> - Definition: Teil-Fürstentum im Thüringischen Raum, 1741 durch Anfall von Sachsen-Eisenach an Sachsen-Weimar, seit 1877 amtl. auch Großherzogtum Sachsen, Nov. 1918 Freistaat, 1.5.1920 an Thüringen angeschlossen. ppn.