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Haus Sachsen-Altenburg. Das Haus Sachsen-Altenburg, eigentlich das Jüngere Haus Sachsen-Altenburg, bis 1826 Haus Sachsen-Hildburghausen, war ein deutsches Fürstenhaus. Es handelte sich um einen jüngeren Zweig der Ernestiner, die wiederum den älteren Zweig des Hauses Wettin bilden, und erlosch 1991 im Mannesstamm.
Das Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha entstand 1826 aus den ernestinischen Herzogtümern Sachsen - Coburg und Sachsen - Gotha. Es wurde zuerst durch Herzog Ernst I. in Personalunion regiert, die 1852 unter Herzog Ernst II. zu einer Realunion ausgeweitet wurde. [ 1] Das Doppelherzogtum wurde damit zu einem quasiföderalen Einheitsstaat.
Ernst I., der Fromme (* 25. Dezember 1601 in Altenburg; † 26. März 1675 in Gotha) entstammte dem Weimarer Zweig der ernestinischen Wettiner und war seit 1640 Herzog von Sachsen-Gotha. Durch das Anheimfallen eines beträchtlichen Teils des Herzogtums Sachsen-Altenburg begründete er 1672 das Haus Sachsen-Gotha-Altenburg .
1639–1669 Friedrich Wilhelm II., Herzog von Sachsen-Altenburg (1603–1669) 1669–1672 vormundschaftlich Kurfürst Johann Georg II. von Sachsen und Herzog Moritz von Sachsen-Zeitz anstelle von Friedrich Wilhelm III., Sohn Friedrich Wilhelms II. 1672–1674 Ernst I. der Fromme, Herzog von Sachsen-Gotha (1601–1675)
Das Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha entstand 1826 aus den ernestinischen Herzogtümern Sachsen-Coburg und Sachsen-Gotha. Es wurde zuerst durch Herzog Ernst I. in Personalunion regiert, die 1852 unter Herzog Ernst II. zu einer Realunion ausgeweitet wurde. Das Doppelherzogtum wurde damit zu einem quasiföderalen Einheitsstaat.
T2 - Konversionen vom Judentum zum lutherischen Christentum im frühneuzeitlichen Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg. AU - Költsch, Anke. N1 - Publikationsschrift der Dissertaion. PY - 2021. Y1 - 2021. M3 - Monografie. SN - 978-3-11-069152-8. BT - Konversion und Integration. PB - De Gruyter. CY - Berlin. ER -
Das Haus Sachsen-Coburg und Gotha, bis 1826 Haus Sachsen-Coburg-Saalfeld, ist eine deutsche Adelsfamilie, eine jüngere Seitenlinie der ernestinischen Wettiner. Der Name stammt vom Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha, das auf dem Gebiet der heutigen Länder Thüringen und Bayern gelegen ist und durch Angehörige dieses Fürstenhauses von 1826 ...