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Friedrich (* 11. Juli 1657 in Königsberg; † 25. Februar 1713 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war ab 1688 als Friedrich III. Kurfürst von Brandenburg und souveräner Herzog in Preußen. Dort erhöhte er sich 1701 als Friedrich I. zum König in Preußen . Nach der Herrschaftsübernahme in Brandenburg-Preußen am 9.
Kurfürst Friedrich kniend vor Madonna mit Jesuskind (aus dem Lehenbuch Friedrichs von 1471) Friedrich I. der Siegreiche (* 1. August 1425 in Heidelberg; † 12. Dezember 1476 ebenda) war Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz (1451–1476).
Johann Friedrich I. von Sachsen, auch Friedrich der Großmütige genannt, (* 30. Juni 1503 in Torgau; † 3. März 1554 in Weimar) aus dem Hause der ernestinischen Wettiner war von 1532 bis 1547 Kurfürst und Herzog von Sachsen und nach dem Verlust der Kurwürde 1547 bis zu seinem Tod nur noch Herzog des ernestinischen Landesteils.
Friedrich I. König in Preußen (seit 1701) ( Friedrich III. als Kurfürst von Brandenburg), * 11.7.1657 Königsberg (Preußen), † 25.2.1713 Berlin, ⚰ Berlin, Dom. (reformiert) Übersicht. NDB 5 (1961)
Friedrich I. der Siegreiche. Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern, Kurfürst von der Pfalz, * 1.8.1425 Heidelberg, † 12.12.1476 Heidelberg, ⚰ Heidelberg, ursprünglich Franziskanerkirche, jetzt in der Jesuitenkirche. Übersicht.
Friedrich I., Kurfürst v. Sachsen, der Streitbare, Friedrichs des Str. ältester Sohn, geb. am 29. März 1369, † 1428, erhielt bei der Ländertheilung, welche die wettinischen Fürsten am 13.
Friedrich wird am 11.7.1657 im preußischen Königsberg als Sohn des Kurfürsten von Brandenburg Friedrich Wilhelm und dessen Gemahlin Louise Henriette geboren. Friedrich wird zunächst vom Grafen von Schwerin und später von dem Westfalen Eberhard von Danckelmann erzogen. 1667 stirbt Friedrichs Mutter, Kurfürstin Louise Henriette.