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  1. Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser .

  2. Er verfasste um 967 eine Schrift namens "Die Sachsengeschichte" – eine der bedeutendsten Quellen der deutschen Geschichte im Mittelalter. Sie schildert, wie nach dem Tode König Heinrichs I. dessen Sohn Otto am 7. August 936 in Aachen zum neuen König erhoben und feierlich gekrönt wurde.

  3. OTTO I. wurde am 02.02.962 durch Papst JOHANNES XII. in der Peterskirche in Rom zum Kaiser gekrönt. Für die europäische Geschichte hatte dieses Ereignis weitreichende Folgen. Seither gehören Italienpolitik, Romzug und Kaiserkrönung durch den Papst zum Regierungsprogramm der mittelalterlichen deutschen Könige.

  4. Erstmals nachgewiesen ist eine solche Krönung im Jahr 962 für Adelheid von Burgund, die Gattin Ottos I. Kaiserinnen wurden im Mittelalter meistens gemeinsam mit ihrem Gatten gekrönt, in der Frühen Neuzeit wenige Tage später. An den frühneuzeitlichen Kaiserkrönungen nahm die Gattin bzw. Mutter nur als Zuschauerin, mitunter auch ...

  5. 15 feb 2017 · Kaiser und Papst wollten künftig eng zusammenarbeiten. Otto I. stellte am 13. Februar das „Ottonianum“ aus, ein Privileg, das, ganz in der Tradition seiner karolingischen Vorgänger, die Besitzungen und Hoheitsrechte des Apostolischen Stuhls bestätigte. Neu war der Treueid, den der Papst dem Kaiser zu leisten hatte.

  6. Otto der Große übernimmt damit das Erbe Karls des Großen. Karl, der König der Franken, war am ersten Weihnachtstag 800 schon vom damaligen Papst Leo III. gekrönt worden. Nach seinem Tod war sein Reich aber zerfallen. Otto greift bewusst auf diese Kaiserkrönung zurück und belebt das Kaisertum wieder.

  7. www.kinderzeitmaschine.de › ereignisse › die-ottonenKinderzeitmaschine ǀ Otto I.

    962 ließ Otto sich von Papst Johannes XII. zum Kaiser krönen. Damit berief er sich, wie schon Karl der Große, darauf, in der Nachfolge der römischen Kaiser zu stehen. Der Begriff "Heiliges Römisches Reich" sollte zwar erst später gebräuchlich werden, doch Otto I. legte dafür mit seiner Kaiserkrönung den Grundstein.